Biografie von Albrecht Dürer

Albrecht Durer – Deutscher Maler, Graveur, Theoretiker, die einflussreichste Persönlichkeit der deutschen Schule, wurde in Nürnberg geboren.

Als Sohn eines Juweliers verbrachte Durer einige Zeit in seiner Biographie als Student, zuerst in der Werkstatt seines Vaters. Seit 1489 arbeitete er im Atelier des Künstlers Michael Wolgemut. Nach dem Studium unternahm er eine Reise, besuchte Kolmar, Basel, Straßburg und 1494 in Italien. Während seiner Reisen erhält Dürer viel Wissen aus Primärquellen. So viel habe ich von Martin Schongauer gelernt, dem berühmten Graveur der damaligen Zeit.

Während in Italien, Dürer wurde durch den Stil von Mantegna und Bellini weggetragen. Sorgfältig beobachtete er die realistischen Details des Gemäldes und entwickelte ein rationales

Perspektivensystem sowie menschliche Proportionen. Dürer schuf aber auch Bilder unter dem Einfluss der Imagination. 1498 führte er eine Reihe von großen Kupferstichen zum Thema prophetische Voraussichten auf.

Nach 1500 begann Dürer sich mehr für die Kunstgeschichte zu interessieren und seine Gravurarbeit ist von vielen kleinen Details durchdrungen. Im ersten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts schuf Dürer zwei Gravurreihen „Passion Christi“, „Leben der Jungfrau“. 1505 unternahm er eine zweite Reise nach Italien. Er blieb etwa zwei Jahre in Venedig. Seine Sinneswahrnehmung der umgebenden Welt spiegelt sich in einer Vielzahl von Leinwänden wider, darunter Aquarelle, die die Pflanzen – und Tierwelt darstellen. Darüber hinaus schuf er eine hervorragende Serie von Landschaften der Alpen, die während seiner Reise nach Italien aufgeführt wurden.

Als Freund der berühmtesten Humanisten seiner Zeit äußerte Dürer in einigen seiner Werke humanistische Neigungen. Eine Zeit lang erkundete er die idealen menschlichen Proportionen. Für Dürer Kaiser Maximilian entwickelte ich mehrere Projekte, darunter gravieren, als „Triumphbogen“ bekannt ist, „Triumphzug“. Als Theoretiker, schrieben Dürer eine Abhandlung über die menschliche Proportionen, die Arbeit an praktischer Geometrie sowie eine

Abhandlung über den Bau von Befestigungsanlagen.

In einigen späteren Werken von Albrecht Durer wurde der Einfluss von Luthers Theorien reflektiert. 1502 ging Dürer in die Niederlande, wo er als Meister anerkannt wurde. So wurde Dürer der erste deutsche Künstler, der außerhalb seiner Heimat anerkannt wurde. Im zweiten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts konzentrierte sich Dürer darauf, Licht und Tonalität in Grafiken zu übersetzen.

Dürers Gemälde „Porträt seines Vaters“ ist in Florenz, sein Selbstporträt, sowie einige der frühen berühmten Leinwände – im Louvre. Weitere bekannte Werke von Dürer sind „Paumgartner Altar“ in München, „Fest der Rosengirlanden“, „Anbetung der Dreifaltigkeit“ in Wien. Die Arbeit „Heller Altar“ wurde im 18. Jahrhundert durch einen Brand zerstört.

Dürer porträtierte menschliche Gestalten, und vor allem manifestierte er sich in mythologischen Szenen mit einem ausgeprägten Augenmaß. Als begabter Künstler und Kupferstecher schuf Dürer viele hervorragende Gravuren für die gesamte Biographie. Seine Arbeit hatte großen Einfluss auf die nächste Generation.


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