Biografie von Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart ist ein großer österreichischer Komponist, Dirigent. Der Vertreter der Wiener klassischen Musikschule, Autor von mehr als 600 Musikstücken.

Frühe Jahre

Mozart Mozart) wurde am 27. Januar 1756 in der Stadt Salzburg in einer musikalischen Familie geboren.

In Mozarts Biographie wurde bereits in früher Kindheit musikalisches Talent entdeckt. Vater brachte ihm bei, Orgel, Violine und Cembalo zu spielen. 1762 ging die Familie nach Wien, München. Es gibt Konzerte von Mozart, seiner Schwester Maria Anna. Dann, während der Reise durch die Städte von Deutschland, der Schweiz, Holland, Mozarts Musik erstaunt Zuhörer mit erstaunlicher Schönheit. Erstmals erscheinen die Werke des Komponisten in Paris.

In den nächsten Jahren lebte Amaday

Mozart in Italien. Dort werden zum ersten Mal seine Opern aufgeführt, die für die Öffentlichkeit großen Erfolg haben.

Nehmen wir zur Kenntnis, dass das breite Repertoire des Komponisten im Alter von 17 Jahren mehr als 40 Hauptwerke umfasste.

Die Blüte der Kreativität

Das fruchtbare Werk von Wolfgang Amadeus Mozart wurde von 1775 bis 1780 mit einigen herausragenden Kompositionen in die Kohorte seiner Schriften aufgenommen. Nachdem er 1779 die Stelle eines Hoforganisten, Mozarts Sinfonien, angetreten hat, enthalten seine Opern immer neue Techniken.

In einer kurzen Biographie von Wolfgang Mozart ist es erwähnenswert, dass die Hochzeit mit Constance Weber auch seine Arbeit widerspiegelt. Oper „Entführung aus dem Serail“ ist mit der Romantik jener Zeit gesättigt.

Einige von Mozarts Opern blieben unvollendet, weil die schwierige finanzielle Lage der Familie den Komponisten zwang, viel Zeit auf verschiedene Teilzeitjobs zu verwenden. In aristokratischen Kreisen wurden Klavierkonzerte von Mozart gehalten, der Musiker selbst war gezwungen, Theaterstücke zu schreiben, Walzer zu bestellen und zu unterrichten.

Der Höhepunkt des Ruhms

Mozarts Werk der folgenden Jahre beeindruckt mit Fruchtbarkeit und Können. Berühmte Opern „Die Hochzeit des Figaro“, „Don

Juan“ des Komponisten Mozart werden in mehreren Städten aufgeführt.

1789 erhielt er einen sehr günstigen Vorschlag, die Hofkapelle in Berlin zu leiten. Die Verweigerung des Komponisten verschärfte jedoch die materiellen Mängel weiter.

Für Mozart waren Werke dieser Zeit außerordentlich erfolgreich. „Die Zauberflöte“, „Gnade des Titus“ – diese Opern wurden schnell, aber sehr qualitativ, ausdrucksvoll, mit schönen Schattierungen geschrieben. Die berühmte Messe „Requiem“ wurde von Mozart nie vollendet. Die Arbeit wurde von dem Schüler des Komponisten – Süsmeier abgeschlossen.

Tod

Ab November 1791 war Mozart sehr krank und stand gar nicht mehr auf. Der berühmte Komponist starb am 5. Dezember 1791 an akutem Fieber. Er wurde auf dem Friedhof von St. Mark in Wien beigesetzt.

Interessante Fakten
    Von den sieben Kindern der Familie Mozart überlebten nur zwei: Wolfgang und seine Schwester Maria Anna. Der Komponist zeigte seine musikalischen Fähigkeiten als Kind. Mit 4 Jahren schrieb er ein Konzert für das Cembalo, mit 7 Jahren seine erste Sinfonie und im Alter von 12 Jahren die erste Oper. Mozart trat 1784 in die Freimaurerei ein, schrieb Musik für ihre Rituale. Und später kam in derselben Kiste sein Vater Leopold. Auf Anraten von Mozarts Freund Baron van Sweeten war der Komponist mit einer teuren Beerdigung nicht zufrieden. Wolfgang Amadeus Mozart wurde in der dritten Kategorie als armer Mann bestattet: Sein Sarg wurde in einem gemeinsamen Grab begraben. Mozart schuf leichte, harmonische und schöne Werke, die zu Klassikern für Kinder und Erwachsene wurden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass seine Sonaten und Konzerte die geistige Aktivität eines Menschen positiv beeinflussen, helfen sich zu sammeln und logisch zu denken.

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