Biographie von Dmitri Schostakowitsch

Dmitri Schostakowitsch ist ein russischer Komponist und Lehrer.

Er wurde am 12. September 1906 in St. Petersburg geboren. Schostakowitschs Haus war immer mit Musik gefüllt: Verwandte, Freunde spielten ständig verschiedene Komponisten.

1915 begann Dmitri Schostakowitsch ernsthaft an Musik zu studieren, nachdem er das kommerzielle Gymnasium betreten hatte. Der erste Lehrer in der Biographie von Dmitri Dmitriewitsch Schostakowitsch war seine Mutter. Dann studierte der zukünftige Komponist an der Musikschule, dem Petrograder Konservatorium. Auf diesem Weg der Kreativität wurde Schostakowitsch das erste große Werk geschrieben.

Im Konservatorium wurde Schostakowitschs Musik von Steinberg, Sokolow, Nikolajew gelehrt. Die erste Sinfonie von Schostakowitsch diente als seine

Abschlussarbeit. Beim internationalen Wettbewerb der Pianisten machte sein Spiel keinen Eindruck. Schostakowitschs eigene Arbeit, die in das Programm aufgenommen wurde, gefiel Richterin Walter. Auf seine Bitte spielte der Komponist die Erste Sinfonie. Nach dem Erfolg wurde es in Berlin aufgeführt. So war in der Biographie von Schostakowitsch die erste Popularität verdient. Die zweite, dritte und vierte Symphonie, die Oper „Lady Macbeth von Mzensk“, unterschieden sich deutlich. Die fünfte Sinfonie war besonders beliebt bei den sowjetischen Behörden. Seit 1937 unterrichtete der Komponist am Leningrader Konservatorium, zwei Jahre später wurde er Professor.

Die sechste Sinfonie von Schostakowitsch wurde 1939 geschrieben. Im nächsten Jahr beginnt der Autor mit der Arbeit an der siebten Sinfonie. Für Schostakowitsch war die Blockadesymphonie von besonderer Bedeutung. Im Jahr 1942 klang es wurde entworfen, um das militärische Leben zu verwässern, bringt es Patriotismus, Stolz auf das Land, das Verlangen zu kämpfen.

1943 nach Moskau versetzt, beginnt Schostakowitsch am Konservatorium zu unterrichten. Nach 1946 wurde der große Komponist von den sowjetischen Behörden angeklagt, aus dem Konservatorium vertrieben. Weitere Ereignisse in der Biographie von Dmitry Dmitrievich Shostakovich wurden Teilnahme an

der Jury in der Bach-Wettbewerb. In dieser Zeit blüht die Arbeit von D. Schostakowitsch: Er schrieb viele Konzerte, Operetten, Symphonien.

Nach dem obligatorischen Eintritt in die Partei sind die Werke des Komponisten von Traurigkeit, Schmerz, Angst erfüllt. Diese tragische Stimmung wird in späteren Werken der 1970er Jahre allmählich zu einer nachdenklichen Stimmung. Schostakowitsch starb am 9. August 1975.

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