Komposition auf dem Gemälde Tsyplakova „Frost und die Sonne“

Künstler V. G. Tsyplakov schrieb viel von der Natur, die versucht, auf seinen Leinwänden endloser natürlicher Kreislauf, verschiedene Zeiten des Jahres zu zeigen. Seine Landschaften – ein sehr russisch, ist es gut, die Schönheit und Besonderheit unserer Natur zu vermitteln.

Betrachtet man das Bild „Frost und die Sonne“, scheinen wir in ein verschneites Königreich zu fallen – magisch, feierlich und sehr malerisch. Überall – üppige Schneeverwehungen. Sie bedeckten den Hügel, die Dorfstraße, die Straße. Schnee liegt auf den Dächern von Dorfhäusern, auf Bäumen und Hügeln, verschmilzt weit weg mit dem Winterhimmel. Anscheinend gab es kürzlich einen starken Schneesturm, aber jetzt ist nicht einmal mehr eine Spur davon übrig. Die Landschaft ist

voller Ruhe und Größe.

Denken Sie nur an die Zeilen des Puschkin-Gedichts, das diesem bemerkenswerten Gemälde den Namen gab. Natürlich hat VG Tsyplakov eine ganz andere, viel spätere Zeit dargestellt: Auf der Leinwand sehen wir Pole mit elektrischen Drähten. Gleichzeitig aber blieb die Welt der Natur fast unverändert, wie in der Zeit Alexander Puschkins.

Das Gefühl des Untertauchens im vorletzten Jahrhundert ergänzt dieses Bild um den Winkel des alten Hauses (vielleicht des Hausbesitzers) und einer Reihe von Pferden, die mit einem Schlitten gespannt sind. Sie bewegen sich entlang der Straße, zwischen den endlosen Schnee gelegt. Höchstwahrscheinlich wird dieser Zug aus dem Wald zurückgebracht. Der Frost ist wahrscheinlich sehr stark, und die Bauern jagen ihre Pferde und streben danach, zu ihrer heimischen Hitze zurückzukehren. Und auch die Pferde selbst rennen flott voran und erwarten eine kurze Rast und Verpflegung.

Dieses Bild ist mit dem hellen Licht der Sonne gefüllt. Es ist winterlich und kalt, aber es gibt dem Publikum ein Gefühl von Freude und Festlichkeit. Rundum funkelt und funkelt in der Kälte.

Blaue Schatten, die von den Häusern fallen und entlang der Straße liegen, unterstreichen die Schönheit der Winterlandschaft. In der Ferne wird am Horizont ein Waldstreifen blau, der sich vor dem Hintergrund der Schneeweißheit besonders stark abhebt. Und all die herrliche Landschaft liegt im graublauen, grenzenlosen und kalten Himmel. Ich möchte wirklich diese Winterstraße und den unberührten Schnee entlanglaufen und die nachdenkliche Schönheit der Natur bewundern.


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Komposition auf dem Gemälde Tsyplakova „Frost und die Sonne“