Marina Iwanowna Zwetajewa. Biografie

Leben des MI Tsvetaeva in Daten und Fakten

1892 26. September – die Geburt von Marina Tsvetaeva in der Familie von Ivan Vladimirovich Zwetajewa, Philologen Wissenschaftler und Kunsthistorikern, Gründer und ersten Direktor des Moskaueren Museum of Fine Arts. Mutter – Maria Alexandrowna Maine war eine talentierte Pianistin.

1898-1908 – Studienjahr in Russland und im Ausland.

1910 – der Beginn der literarischen Tätigkeit. Das Erscheinen des ersten Gedichtbandes „Abendalbum“, das einhundertfünfundzwanzig Gedichte enthielt.

1912 – Heirat, die Geburt von Ariadnes Tochter. Der zweite Gedichtband „Die magische Laterne“.

1917-1920 – Arbeit am Buch „Schwanenmühle“.

1922-1925 –

intensives literarisches Werk: Das Buch „Meilensteine“, „Handwerk“, „Psyche“ Tragödie „Ariadne“, „Phaedra“, Essays über Dichter „Mein Puschkin“, „Leben zu leben“, das Gedicht „Poem des Bergs“ „Gedicht vom Ende.“

1922-1939 – Emigration. Das Leben in Berlin, der Tschechoslowakei, Frankreich. Sehnsucht nach Heimat, schwierige Lebensbedingungen. Die Veröffentlichung in den verschiedenen Verlagen in Berlin des Gedichts „Die Zarenmaid“, das Buch der Verse „Trennung“, „Gedichte an den Block“, „Craft“ und „Psyche.“ In Prag veröffentlichte ein Gedicht „Gut“, die autobiographische Geschichte „Meine Dienste“, in Paris veröffentlicht „Gedicht des Berges“ und „Gedicht des Endes“.

1937 – Erlaubnis, nach Russland zurückzukehren.

1939 – Rückkehr nach Russland. Die Verhaftung von Ehemann und Tochter, eine neue Phase der Obdachlosigkeit und Armut, ein erbärmliches Dasein durch knifflige Transfers.

1941 – Beginn des Großen Vaterländischen Krieges. Evakuierung mit seinem Sohn in der Region Kama.

1941, 31. August – in Elabuga beging Marina Ivanovna Tsvetaeva unter dem Joch des persönlichen Unglücks allein in einem Zustand der geistigen Depression Selbstmord.


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