Zusammensetzung auf dem Bild Vereshchagin „Im Kreml – ein Feuer!“

Viele, die den Vaterländischen Krieg von 1812 studiert oder sogar gehört haben, wissen, wie viele Katastrophen und Unglücke die napoleonische Armee dem russischen Volk gebracht hat. Das größte und schmerzhafteste war die Beschlagnahme der Hauptstadt und die darauf folgenden Brände. All dies wurde von Plünderungen und Plünderungen durch französische Soldaten begleitet und konnte die gesamte Stadt vom Erdboden abreißen. Das war nicht Teil von Napoleons Plänen. Es ist der Moment, als Napoleon ängstlich auf die brennende Stadt von der Kremlmauer schaut, zeigte in seinem Film „Im Kreml – ein Feuer!“ Wereschtschagin Wassili Wassiljewitsch.

Wir sehen deutlich die Kremlmauer, auf der Flammen, Rauch und Staub zu sehen sind. Napoleon ist angespannt, er ist nicht daran gewöhnt, sich zurückzuziehen, aber er kann die Elemente des Feuers nicht bekämpfen. Das Feuer nähert sich bereits mit Schießpulver den Lagerhallen. In wenigen Minuten kann die ganze Stadt in die Luft fliegen. Hinter dem Kaiser steht sein Gefolge. Sie beobachten auch, was in völliger Verwirrung geschieht.

Dieser Autor zeigte sich nicht nur als Kampfkünstler, sondern auch als Notizen eines Historikers und Psychologen. Der Ausdruck ist in den Bildern sichtbar. Die wunderschöne goldene Form der Suite, der lange Mantel des Kaisers und das schneeweiße Leibchen sind vor dem Hintergrund der brennenden Stadt völlig unsichtbar. Alle Realitäten des Krieges und seine Konsequenzen werden hier gezeigt.


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Zusammensetzung auf dem Bild Vereshchagin „Im Kreml – ein Feuer!“