Alexander Dumas ist Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und berühmt für seine Abenteuerromane.
Dumas wurde am 5. Dezember 1802 in der kleinen französischen Stadt Villiers-Cotteros in der Familie eines Generals geboren. Dank der Verbindungen ihrer Eltern in der Biographie von Dumas wurde eine kleine Stelle im Büro des Palais Royal Palace in Paris erworben. Als Diener des Herzogs von Orleans führte Dumas nach dem Beginn der Julirevolution von 1830 eine aktive soziale Aktivität aus. Unter der Androhung der Verhaftung floh Alexander Dumas aus Frankreich in die Schweiz. Dumas studierte weiter Literatur, und in der Schweiz bereitete er sich darauf vor, seine Arbeit „Gallia und Frankreich“ zu drucken. Das Buch, das 1833 erschien, spiegelte das Interesse des Autors an der nationalen Geschichte wider. Dumas studierte die Werke französischer Historiker, war sich der Vergangenheit seines Landes wohl bewusst.
Die bekanntesten Bücher in der Biographie von Alexandre Dumas sind drei Bücher über die Musketiere: „Drei Musketiere“, „Zwanzig Jahre später“, „Der Viscount de Bragelonne, oder zehn Jahre später.“ Auch unter den berühmtesten Werken von Dumas: „Der Graf von Monte Cristo“, „Zwei Diana“, „Schwarze Tulpe“ und viele andere. Neben Abenteuerromanen schuf Dumas mehrere Komödien, Dramen. Zum Beispiel „Die Mysterien des Nel-Turms“, „Christian“. Für seine Biographie versuchte Dumas, ein Theater zu gründen, Zeitschriften zu veröffentlichen, aber alle Versuche scheiterten.
Der Schriftsteller starb am 5. Dezember 1870 in einem halb gelähmten Zustand.