Antonio Lucio Vivaldi ist ein italienischer Komponist, Dirigent, Lehrer.
Geboren am 4. März 1678 in Venedig im Familiengeiger.
In der Biographie von Antonio Vivaldi wurden die ersten Lektionen in Musik von seinem Vater erhalten. Nachdem er im Alter von fünfzehn Jahren die Mönche tönte, wurde er nach sieben Jahren Diakon und drei weitere später – ein Priester.
Ab 1703 gibt Vivaldi Geigenunterricht. Und 1706 erscheint zum ersten Mal in der Biographie von Vivaldi ein öffentlicher Auftritt. Parallel dazu dirigiert der Komponist das Orchester, leitet Konzerte. 1713 wurde er Direktor des Pieta-Konservatoriums. 1725 wurde der Zyklus des Komponisten mit dem Titel „Die Kunst der Harmonie und Invention“ veröffentlicht. Vivaldis berühmte Konzerte „Die Jahreszeiten“ sind ebenfalls in diesem Zyklus enthalten. Für Vivaldi ist die Musik jener Jahre voller Dramen. Der Komponist leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung des Ensembleorchesterkonzerts. Vivaldis Violinwerke sind virtuos, erst im 20. Jahrhundert erschien ihre vollständige Sammlung.
Antonio Vivaldi kommt nach Venedig 1740 nach Wien. Aufgrund der politischen Situation war Antonio Vivaldis Leben und Werk dieser Zeit nicht sehr beliebt. Vergessen und krank, starb er am 28. Juli 1741. Die Arbeit von Antonio Vivaldi „Die Jahreszeiten“, eine bedeutende Entwicklung der Instrumentalmusik, bewahrte jedoch lange Zeit die Erinnerung an den großen Komponisten.
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