Die schönen Gemälde von Levitan Isaac Ilyich zu bewundern ist ein Vergnügen. In jedem gibt es eine Geschichte, eine ganze Geschichte, die sich den Augen des Betrachters offenbart. Seine Landschaften sind faszinierend und attraktiv. Unter seinen vielen Werken ist meines Erachtens eines der aufschlussreichsten und interessantesten das Bild „Im Pool“.
Das Erste, was in die Augen fällt, ist eine Holzbrücke über einen breiten Fluss. Wenn man genauer hinschaut, sieht man mehr von der Holzstraße, die anscheinend einmal hier gelaufen ist. Jetzt gab es von ihr einige Paare noch nicht fauler Scheite. Am anderen Ufer ist diese Straße mit Sträuchern bewachsen. Nur ein schmaler Weg blieb, der Weg wurde mit Füßen getreten, an dem manchmal Menschen vorbeigehen.
Das entfernte Ufer des Bildes ist einfach großartig. Zuerst treffen überwucherte große Sträucher auf einen Passanten mit einem gewissen Grinsen. Und dann zieht ein Dickicht von dichtem grünen Wald als Magnet in ihre Domäne. Ein Überfließen von grüner zu dunkler Farbe verleiht dem Bild eine gewisse Mystik und Gefahr. Sogar das Wasser in der Abenddämmerung warnt jeden, der sich ihm nähert. Einerseits ist es ruhig und glatt, aber der gegenüberliegende Teil ist mit Kräuselungen bedeckt, die sich verstärken. Im Wasser sind die Umrisse des Waldes sichtbar, aber er verschmilzt fast mit seiner Dunkelheit. Nur noch ein kleines Stückchen Licht dringt durch die bleiernen Wolken und verschwindet bald hinter dem Horizont.
Und egal, wie gruselig und mystisch diese Spezies zu sein schien, es scheint, als würde sie sich anziehen und locken. Sie wollen also auf rutschigen Stämmen aus dem Tau treten und in den dichten Wald gehen. In seine Frische und sein Geheimnis einatmen. Der Autor wusste sozusagen Geheimnisse und Wünsche jeder Person, indem er sie in dem gegebenen Tuch verkörperte.