Perow Vasily Grigorievich ist ein berühmter russischer Maler.
Es gilt als der Begründer des kritischen Realismus.
Die meisten seiner Bilder gehören zum häuslichen Genre, aber in den letzten Jahren seines Lebens, nachdem er viele Enttäuschungen erlebt hat, wendet sich der Autor Themen eines anderen Plans zu.
In den Gemälden von Perov ist das evangelische Thema nachgezeichnet.
Solche Bilder schließen sein Werk „Die ersten Christen in Kiew“ ein.
Das Bild basiert auf historischen Ereignissen, nämlich der Ankunft der ersten Christen im Gebiet des antiken Rus.
Da sie keinen dauerhaften Schutz hatten, mussten sie in Höhlen Schutz suchen.
Im Bild findet die gezeigte Aktion nachts statt.
Mehrere Menschen lesen christliche
In der Mitte des Bildes und die Menge auf seinen Knien steht ein Priester.
Vor ihm ein offenes Buch.
Seine Hände sind in verschiedene Richtungen gespreizt, sein Kopf ist leicht erhoben.
Es kann gesehen werden, dass alle Leute nicht reich sind.
Einige im Allgemeinen in Lumpen.
Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, aber alle sind durch ein Ziel verbunden.
Der Autor hat den historischen Moment selbst nicht dargestellt, sondern seine Interpretation.
Er wollte uns die psychologische Stimmung der Charaktere, ihre Erfahrungen und religiösen Gefühle vermitteln.
Zeigen Sie, wie sehr diese Menschen an ein Wunder glauben und wie sie vom Himmel auf ihn warten.
Dies kann man aus ihren betenden Augen erkennen.
Der leichte Kontrast der Leinwand erzeugt immer noch einen Eindruck von Religiosität und sogar Mystik.
Ein geheimnisvolles Zwielicht umhüllte die Menschen.
Das Licht der Kerzen spiegelt sich in der Höhle wider und lässt einen Dunst entstehen.
In diesem Licht werden nur die Gesichter von Menschen gesehen, voller Glauben und Hoffnung.
Vielleicht wollte der Autor sein Bild zeigen, dass der menschliche Glaube an das Schöne unerschöpflich ist.
Es kann nicht gebrochen oder geschüttelt werden.
Es wird alle Barrieren passieren.