Im tiefen Herbst in der Dunkelheit, in dem nur die Silhouetten der Küstenberge erscheinen, segelt ein Boot den sibirischen Fluss entlang. Der Fluss ist düster, aber ruhig und still. Der Ruderer lehnt sich apathisch und monoton an die Ruder und das Boot schwimmt langsam vorwärts. Irgendwo vor ihnen, unter den dunklen Bergen, blitzte ein Funke des gewünschten Ufers auf, hell und einladend. Das Licht des Heimpiers.
Der Passagier war froh, dass die Unterkunft schon nahe war, dass er sehr bald warm und gemütlich mit einer Tasse heißer Suppe auf dem Boden sein würde. Der Ruderer blickte über die Schulter auf das helle Licht und erklärte, dass er noch weit weg war. Sie werden nicht bald ihr Ufer erreichen. Wieder legte er sich gleichgültig auf die Ruder. Der Passagier hat zuerst
Das Boot schwebte noch lange Zeit mit seinen Passagieren auf dem Tintenfluss. Langsam tauchten die Küstenfelsen und Schluchten auf, näherten sich den Reisenden und segelten langsam davon, um sich im Nachthimmel zu verstecken. Der Weg schien endlos zu sein, und die Flamme, immer noch hell und einladend, ragte voraus, zwinkerte und strömte dicht und unendlich weit aus.
Seit dieser Reise entlang des Flusses ist viel Zeit vergangen, aber der Passagier erinnerte sich ständig an dieses Nachtabenteuer und diese lebendige Flamme, indem er sie mit einem führenden Stern verglich. Wenn das Leben Schwierigkeiten bereitet und es scheint, dass es keinen Ausweg gibt, wird es irgendwo in der Zukunft notwendigerweise einen Funken Hoffnung geben. Und je verzweifelter Sie danach streben, desto schneller werden alle Probleme gelöst und die Widrigkeiten gehen zur Seite, sie kriechen unter dem Ansturm des grellen Lichts des Leitlichts der Hoffnung. Das Leben, wie diese dunklen und düsteren Ufer eines tintenschwarzen Herbstflusses, mit steilen Klippen und Klippen, beängstigend, fremd und gefährlich, aber hinter ihnen ist immer Licht und doch voraus – Lichter.