Komposition auf dem Gemälde eines unbekannten Künstlers „Kosaken Mamai“

Das Gemälde „Kosaken Mamai“ wurde vor mehr als dreihundert Jahren von einem Künstler gemalt, dessen Name nicht erhalten ist. Seitdem haben viele unbekannte Künstler aus dem Volk viele solcher Bilder geschaffen. Im Vordergrund sehen wir einen Kosaken, der inmitten einer breiten Steppe unter einer breitkrempigen jungen Eiche sitzt. In der Nähe von Mamaia steht ein treues schwarzes Pferd. Er schaut aufmerksam, bewegt sich nicht, in der Steppe, dem versteckenden Feind. Der Kosak, der bereit ist, ist die Kampfausrüstung: eine Muskete, eine Flasche und ein Quart, um Honig zu trinken. Hinter ihm steckten Stöcke in den scharfen Speer. Der Säbel hängt am Ast, Müdigkeit weiß es nicht und tut nie weh. Mamai ist, wie es sich für einen Kosaken gehört, in weiten Hosen und einem Kaftan gekleidet.

Die Steppe ist still, überall ruhig – denkt der Kosak. Und der Wind wird fliegen, den elenden Mann auf den Kopf der Kosaken rühren, einen prächtigen Schnurrbart entfalten. Mamai wird beginnen und auf seiner Bandura spielen:

Ich habe eine Hoffnung – eine Muskete – verbrannt. Und der noch nicht rostige Säbel ist mein Kuppler.

Kein Feind könnte ihn erschrecken, denn er wird, wie uns die Legenden erzählen, für niemanden gewinnen. Säubere nur seinen Säbel – so werden die Köpfe der Angreifer rollen. Die Geschichte zeigt, dass dieser Kosak nie in Zaporozhye war. Aber es gab Tausende wie ihn. In Mama wird das kollektive Bild der Kosaken-Ukraine wiedergegeben. Solche Gemälde sind seit langem bei den Menschen beliebt, sie schmückten Bauernhütten.


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Komposition auf dem Gemälde eines unbekannten Künstlers „Kosaken Mamai“