Komposition auf dem Gemälde von Aiwasowski „Mondnacht: Das Badehaus in Feodossija“

Komposition auf dem Gemälde von IK Aivazovsky „Mondnacht: Baden in Feodossija“ Unter dem Namen Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski erinnert man sich sofort an eines der berühmtesten Werke des Künstlers – das Gemälde „Die neunte Welle“. Der Meister der Kampfszenen, der „Maler des Haupt-Marine-Stabes“, Aivazovsky gilt als der Beste in der Schaffung eines stürmischen Meeres, spielte die Elemente aus.

Aber er hat auch andere Leinwände, von denen er Frieden und Ruhe atmet, wo es keine Gewalt der Elemente gibt, aber es gibt die Weite und Schönheit seiner heimischen Weiten, selbst wenn diese Meeresräume sind. Zu solchen Leinwänden kann ein Gemälde von IK Aiwasowski „Mondnacht: Das Badehaus in Feodossija“ zugeschrieben werden,

das 1883 entstand. Das erste, worauf der Betrachter achtet, ist das Mondlicht, das die Dunkelheit verbreitet. Die Schwärze der Nacht geht an die Ränder des Bildes, so dass es wie etwas sehr Helles aussieht, weil am Himmel ein Vollmond scheint. Sie war es, die alles mit einem gelblichen Licht überflutete und das Wasser stellenweise grünlich erscheint.

Der Mondweg teilte das dunkle Wasser in zwei Hälften. Und das Wasser funkelt und funkelt, beschattet von dem schwarzen Abgrund. Im Mondlicht sind die Silhouetten der Schiffe am Pier deutlich zu erkennen. In der Ferne ist ein schwimmendes Schiff zu sehen. Es ist mehr wie ein Schatten, als ob der gespenstische Fliegende Holländer plötzlich am Horizont auftauchte. An der fernen Küste sind Häuser, Geländer am Zaun des Damms sind deutlich sichtbar. In den Fenstern von Schlafhäusern scheint kein Licht. Die Nacht bedeckte alles mit ihrem geheimnisvollen Schleier. Die Wolken bewegen sich glatt am Himmel. Aber sie schließen den Mond nicht. Und sie herrscht im Himmel, auf Erden und auf dem Wasser.

Rechts vom mondbeschienenen Gehweg befinden sich Brücken mit einem Pool, der hell erleuchtet ist. Aber nicht das Mondlicht, sondern die Lampe. Diese Beleuchtung scheint das Nachtlicht zu wiederholen: In der Mitte der Kappe leuchtet derselbe gelbe Kreis wie am Himmel. Es flutet mit

Licht ein kleiner Raum unter dem Schwimmbad. Und da schwimmt eine Frau. Es scheint, dass sie im Mondschein selbst schwebt wie der Mond. Und nur im Haus ist ein rötliches Licht. Da sitzt ein Mädchen. Sie wartet anscheinend auf ihre Geliebte. Oder ist das die Freundin einer Badenden? Sie wagte es nicht ins Wasser zu gehen und blieb im Haus, während das zweite Mädchen badete.

Überraschend in der Schönheit ist Aivazovskys Gemälde „Mondnacht: Das Badehaus in Feodossija“. Es ist einfach unmöglich, davon wegzuschauen. Meiner Meinung nach ist es niemandem gelungen, das Mondlicht so genau zu übertragen, wenn der Vollmond am Himmel scheint und alles durch ein ungewöhnliches Licht beleuchtet wird. Eine Frau im Wasser gleicht einer Meerjungfrau aus Kindermärchen. Wenn es nicht das Licht im Teich und nicht die zweite Frau gäbe, wäre die Ähnlichkeit mit dem Märchenkreatur vollständig. Ein großartiges Bild von einem großen Künstler!


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Komposition auf dem Gemälde von Aiwasowski „Mondnacht: Das Badehaus in Feodossija“