Komposition auf Levitans Gemälde „Abend an der Wolga“

Dieses Bild wurde von Isaak Ilich Levitan geschrieben. Jetzt ist sie in einem privaten Treffen in der Stadt Moskau. Die Landschaft wurde 1880 vom Künstler gemalt.

Auf dieser wundervollen Leinwand zeigte Levitan die weite Fläche des Flusses in der untergehenden Sonne.

Vor uns im Vordergrund sehen wir Bäume. Diese Bäume geben der Landschaft ein düsteres und erschreckendes Aussehen. Und durch die Bäume sieht man das Dach der alten Hütte.

Im Hintergrund sehen wir die unbeschreibliche Schönheit der Wolga. Die Wolga wird mit Hilfe von roten, orangen, hellblauen Tönen dargestellt. Wo sich der Wald dem Fluss nähert, wird er dunkler. In der Spiegelung des Flusses blitzt das Glitzern der untergehenden Sonne auf, die dem Fluss Helligkeit, Klarheit und Faszination verleiht.

Auf der dritten Ebene der Leinwand sehen wir eine dunkle, unebene, feste Wand des Waldes. Bäume wachsen am gegenüberliegenden Ufer des Flusses. Auch an der Spitze des Bildes ist noch kein dunkler, aber schon dunkler werdender Himmel. Der Himmel ist in hellen Tönen, Beigetönen, mit grünlich geschrieben. rote, bläuliche Scheidungen. Seltsame Helligkeit und Ungewöhnlichkeit verleihen dem Himmel eine blaue Wolke.

Dieses Gemälde hat mir sehr gut gefallen, weil der Künstler die Schönheit des Abends, genauer gesagt den Himmel in der Spiegelung des Flusses, vermitteln konnte.


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Komposition auf Levitans Gemälde „Abend an der Wolga“