Krim-Aufsatz

Weit im Meer ist eine große Landfläche – Halbinsel Krim. Seine Natur ist unglaublich! Der südliche Teil ist von der Steppe besetzt, im äußersten Süden gibt es Berge, die einfach zum Meer hinabsteigen. Die Krimberge sind relativ niedrig und erstrecken sich über 150 km. Der höchste Gipfel der Krim, der Roman-Kosh Berg, hat eine Höhe von 1545 M. Zwischen den Bergen und dem Meer erstreckt sich die Küste – die Südküste der Krim. Die Berge schützen dieses Gebiet vor den Nordwinden und das Meer mildert die Hitze. Dies ist die wärmste Region des Landes.

Hier herrscht ein sehr günstiges Klima – der Frühling kommt im Februar und die frostfreie Periode übersteigt 220 Tage. Nach der Anzahl der Sonnentage belegt die Krim einen der ersten Plätze in Osteuropa! Die Vegetation der Halbinsel ist ebenfalls vielfältig. Hagebutten, Brombeeren, Weißdorn bilden zusammen mit Makrele, Weihrauch und anderen Büschen undurchdringliche Dickichte. Das übliche für diese Orte sind die Eichen. Hier und da gibt es typische mediterrane Haine, die aus Wacholder, Stankevich-Kiefer und Pistazien-Tuscus bestehen. Im Freiland herrschen Gruppen von Trockenbau-Trockenpflanzen wie Astragalus, Kermek, vor. Höher in den Bergen gibt es Wälder, die aus Krimkiefer und anderen Baumarten bestehen. Auf einer Höhe von 1000 bis 1300 m wachsen große Eichen, Buchen und Mischwälder, sowie Krimkiefer. Noch höher, auf den Gipfeln mit geglätteter Erhebung beginnt die Wiesensteppe. In den Bergen der Krim erreicht die Niederschlagsmenge 1100 mm. Deshalb wächst hier eine Buche – eine ziemlich hygrophile Holzart.


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