Quinn-Gruppengeschichte

„Queen“ – eine kultige britische Rockband, eine der erfolgreichsten und einflussreichsten in der Geschichte der Musik.

Am Anfang der Band standen „Queen“ Brian May und Roger Taylor, begleitet von Farrukh Bulsara. Vor dem Ort des Bassisten Dzhon Dikon 1971 in der Gruppe auf der Bassgitarre gewann gespielt Mayk Grouz, Barry Mitchell, Doug Götter. Der Name der Band und des Logos wurde von Freddie Mercury erfunden.

Das erste Album in der Biographie „Queen“ wurde zwei Jahre lang aufgenommen und erschien 1973 unter dem gleichen Namen. Vor dem Beginn unabhängiger Aufführungen agierte die Gruppe als „Aufwärmphase“. Im folgenden Jahr wurden zwei Alben veröffentlicht: „Queen II“, „Sheer Heart Attack“,

das erste Video wurde aufgenommen.

1975 erschien in der Biografie von Queen das Album „A Night at the Opera“, das zu einem der größten für die Band wurde. Das Lied „Bohemian Rhapsody“ ist eines der berühmtesten Werke in der Geschichte von „Queen“. Auf dem Lied wurde ein Clip mit einzigartigen Spezialeffekten für diese Zeiten gedreht. Konzerte der Gruppe finden nicht nur in Großbritannien, sondern auch in den USA, Japan und Kanada statt.

Das Album „A Day at the Races“ der Band „Queen“ wurde von Kritikern nicht begrüßt, obwohl es mehrere Hits brachte. Die Tour Tour der Band erreicht sogar Australien.

Zweifellose Hits „Queen“: „We Will Rock You“ und „We Are the Champions“ wurden 1977 auf dem Album „News of the World“ veröffentlicht. Im nächsten Jahr sah das Licht ein skandalöses Album „Jazz“. Nachdem die Gruppe die Konzerttätigkeit aufgenommen hatte, veröffentlichte sie 1978 eine Sammlung von „Live Killers“.

Album „Queen“ „The Game“ im Jahr 1980 markiert eine neue Ära für die Band. Nun begannen die Musiker den Synthesizer aktiv zu nutzen. Freddie Mercury veränderte sein Bühnenbild.

Es gibt Alben „Greatest Hits“, „Hot

Space“.

Die nächsten Hits sind die Songs „Radio Ga Ga“ und „I Will Break Free“ aus dem Album „The Works“. Nach der Veröffentlichung des Albums „A Kind Of Magic“ im Jahr 1986 unternahm die Gruppe eine Tournee durch Europa, die zu einer der größten in der Geschichte der Rockmusik wurde und insgesamt etwa eine Million Menschen zusammenführte.

In den Songs des Albums „The Miracle“ hört man die Veränderung in Mercurys Stimme. Die verbreiteten Gerüchte über die Krankheit des Sängers wurden immer offensichtlicher.

1990 veröffentlichte die Queen Band keine neuen Songs. Die Gruppe erhielt die Auszeichnung „Brit Awards“. Und 1991 wurde das Album „Innuendo“ mit dem größten Hit „The Show Must Go On“ veröffentlicht. Am 23. November 1991 bestätigte Merkur öffentlich, dass er an AIDS erkrankt war und starb am 24. November.

Im April 1992 fand ein großes Konzert mit Freddie Mercury statt, an dem viele Stars und Freunde des Sängers teilnahmen. Und 1992 veröffentlichten die Musiker das letzte Album „Made in Heaven“, das aus unveröffentlichten Kompositionen, Session-Aufnahmen bestand.

Nach dem Tod von Mercury gaben Musiker Konzerte, die Robbie Williams, George Michael, Zemfira solo sangen. Das Beste war eine Allianz mit Paul Rogers, mit dem die Band einen neuen Song „Say it’s not True“ aufnahm. Im September 2008 gab die Gruppe ein großes Wohltätigkeitskonzert in Charkow, bei dem rund 350.000 Zuhörer zusammenkamen.

Insgesamt erschienen für die Biographie der Band „Queen“ 16 Studioalben und 6 Live-Alben.

Zusammensetzung:

Gesang, Klavier, Gitarre: Freddie Mercury

Gitarren: Brian Mai

Bassgitarre, Rhythmusgitarre: Gene Deacon

Perkussion: Roger Taylor


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