Porträt der Tochter in den Werken Mylnikova besonderen Platz ein. Er kommt immer wieder zu diesem Bild, die Sauberkeit, Spontaneität, mädchenhaften Anmut bewundern. Und vielleicht könnte ein wenig von den zeitgenössischen Künstlern so vermitteln ernsthaft die Komplexität und die Spontaneität eines Kindes der Welt. In den Werken von „Vera ist krank“ (1955), „Vera“ (1955), „Bildnis der Tochter“ (1957), „Patient Vera“ (1958), „Porträt von Vera“ (1965), „Vera im Fenster“ (1965) „Vera“ (1971), wird das Bild im Laufe der Zeit entwickelt.
In diesen Portraits, freundlich kontemplativ, ist immer die Stimmung eines Künstlers spürbar, der das Modell bewundernd bewundert. Er fixiert sich nicht, sondern erschafft
In einem späteren Portrait „Vera“ (1964) Farbbild ist das primäre Mittel Offenbarung Zeichenmodell. Helle Farbpalette, gebaut auf Harmonie, Farbnuancen und Abstufungen, schafft eine Stimmung der inneren Balance, Klarheit und geistige Reinheit. Verochka ist am Tisch auf der Veranda abgebildet. Vor ihr ist ein offenes Buch. Es scheint, dass sich das Mädchen für einen Moment vom Lesen losgerissen hat, und stützt ihr Kinn mit ihren Händen, denkt darüber nach, was sie gelesen hat.
Im geöffneten Fenster barsten Ströme von warmer Luft, gleiten helle Sonnenlicht Strahlen durch das Haar, Abbildung Baby, hellen Holztisch, gegossen weiche Farben in einem Blumenstrauß auf einem Tisch. „Die Farben, die Klänge kollidieren und eine Stimmung erzeugen…- sagt Bedeutung des Gemäldes aufgelöst hudozhnik.-In Farbe werden kann“.