Kampf gegen schlechte Angewohnheiten

Schlechte Angewohnheiten sind unterschiedlich.

Bei Erwachsenen sind das so gefährliche Gewohnheiten für die Gesundheit, wie Rauchen und Trunkenheit. Kinder und Jugendliche haben auch schlechte Angewohnheiten. Kleine Kinder zum Beispiel wählen ihre Nase, was sehr hässlich und unhygienisch ist. Viele Menschen fügen in ihre Sprache parasitäre Wörter ein: verschiedene „Mittel“, „hier“ und andere. Solche Worte verstopfen die Sprache, machen sie uninteressant, ausdruckslos. Einige Jugendliche schnauben ständig, obwohl sie nicht krank werden.

Ich habe immer gedacht, dass ich keine schlechten Angewohnheiten habe, aber ein Fall hat meine Idee geändert. Eines Tages nahm mich mein Vater mit einer Videokamera ab. Es war, als wir das neue Jahr trafen.

Nach den Ferien bekamen wir eine Kassette und ich sah mich. Es stellt sich heraus, dass ich lümmle! Ich war zu dieser erstaunt, weil ich noch nie so hässlich für eine Gewohnheit bemerkt hatte – zu Fuß gebückt achsel Absacken.

Ich beschloss, meine Haltung zu korrigieren. Aber wie kann das gemacht werden? Ich wusste nicht. Beschloss, meine Mutter zu konsultieren. Sie gab mir einige praktische Ratschläge. Zum Beispiel zeigte sie eine solche Übung: sie an die Wand zu drücken, ihr ein Buch auf den Kopf zu legen und sich dann von der Wand wegzubewegen und so zu gehen, dass das Buch nicht umfällt.

Mit aller Entschlossenheit machte ich mich an die Arbeit, und in ein paar Monaten korrigierte sich meine Haltung fast! So habe ich meine schlechte Angewohnheit besiegt.


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