Das Gemälde von I. E. Grabar „Winterlandschaft“ wurde 1954 geschrieben. Darauf zeigte der Maler eine Winterlandschaft in all ihrer Schönheit und ihrem Charme.
Die Leinwand zeigt eine Winterlandschaft. Wir sehen eine Winterwaldwiese, die mit Schnee bedeckt ist. Auf der Lichtung wachsen Birken, die mit Raureif bedeckt sind, und kleine Tannen. Du schaust auf den blau-klaren Himmel und spürst die frostige belebende Luft. Die kalten Farben des Bildes lassen uns kalt werden, eine Kombination aus azurblauem Himmel und weißem Schnee, Raureif auf den Birken. Die Sonne erhellt den Rand, man kann es aus den Schatten der Bäume sehen. Wir haben ein Bild von einem frostigen, aber sonnigen Wintermorgen.
An der Spitze des Bildes kommen eine junge Birkenkurve und ein zerbrochener
Im Hintergrund der Leinwand sind flauschige immergrüne Fichte und dünn, groß, fast zum Himmel, Schönheiten einer Birke mit genau verdrehten Zweigen des Schnees. Klare Transfusion des Himmels und der Schnee, der von der Sonne schimmert, vermitteln ein Gefühl der Freude der russischen Natur. Das Bild wirkt hell und fröhlich.
Ich glaube, dass dies eines der bezauberndsten Werke des Künstlers ist. Er vermittelte sein Gefühl der Frische im Wintermorgen und jenen besonderen Zustand der Natur, der an solch einem frostigen Morgen geschieht.
Vergleich des Gedichts „Wintermorgen“ von Alexander Puschkin und des Gemäldes „Winterlandschaft“ des Künstlers I. E. Grabar.
Sowohl der Dichter als auch der Künstler wollten mit Hilfe ihrer Werke die Schönheit des Wintermorgens und ihre Gefühle aus dem, was sie sahen, vermitteln. Die Stimmung des Gedichts und des Bildes ist die gleiche:
Aber nur die Repräsentativität ist hier anders. Der Dichter zeichnet uns die Landschaft mit Hilfe von Worten, was sie zu einer besonderen Melodie macht. Und der Künstler stellt die gleiche Landschaft mit Hilfe von Farben und Pinseln dar und zwingt die Farben zu einem Gesamtbild.