Plastov ist mein Lieblingskünstler. Seine Arbeit gibt uns sozusagen vor vielen Jahren zurück und zeigt die Ära, in der der Künstler gelebt hat. Eines meiner Lieblingsbilder von Plastov ist „Spring“, geschrieben 1952.
Auf der Leinwand ist ein Mädchen mit einem Rocker und zwei Eimern versiegelt, sie nimmt Wasser aus der Quelle in diese Eimer auf. Ein besonderer Kontrast dazu ist ein leichtes Kleid, das hinter dem Mädchen Büsche hetzt. Wir können uns nur aus Geschichten und Bildern vorstellen, dass die Leute irgendwo nach Wasser gehen mussten, wir müssen nur das Ventil des Kranes drehen oder die begehrten Liefernummern am Telefon wählen und das Wasser direkt in die Wohnung bringen, allerdings für das Geld. Und es gibt noch ein paar Quellen. Ich erinnere mich, wie
Durch die Genauigkeit, mit der der Künstler ein Mädchen jener Zeit darstellt, kann man seine Liebe zu diesen Zeiten und Sitten spüren. Der Künstler malte einen heißen Sommertag mit blauem Himmel und porösen Wolken.
Ich wollte zweifellos diesem Mädchen helfen, die Eimer nach Hause zu bringen. Oder waschen Sie mit kristallklarem Quellwasser. Um den Geruch eines Sommertages zu spüren. Barfuß entlang der Landstraße sowie dieses Mädchen gehen. Und vielleicht sogar mit den einheimischen Kindern beim Aufholen oder Verstecken spielen. Ich schien diese Zeit berührt zu haben, und ich war für eine Minute dort. Ich hatte keine Angst, dass du für den Frühling zum Wasser gehen musst, da ist jeder Freund für dich.
Wie meine Großmutter sagte: „In jenen Tagen waren die Menschen miteinander befreundet und es gab so viel Zorn und Neid.“ Warum können wir nicht jetzt gütiger sein, was uns aufhält? Das Bild „Frühling“ hat mir viele warme Gefühle beschert, ich habe über die Gegenwart nachgedacht und die positiven Aspekte dieser Zeit gespürt.