Komposition auf dem Gemälde von Aivazovsky „Die Lagune von Venedig: Blick auf die Insel San Giorgio“

Das Bild „Die Lagune von Venedig: Blick auf die Insel San Giorgio“ wurde 1844 von Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski geschrieben. Es geschah nach der nächsten Reise des Schöpfers zu dem mysteriösen und erstaunlichen Venedig. Ein paar Monate später wurde das Bild in einer der Ausstellungen gezeigt, die dem Werk eines brillanten Künstlers gewidmet waren. Das Gemälde „Die Lagune von Venedig: Blick auf die Insel San Giorgio“ wird weiterhin auf zahlreichen berühmten Ausstellungen gezeigt. Jetzt befindet es sich in der Staatlichen Tretjakow-Galerie, die sich in Moskau befindet. Unzählige Reproduktionen werden geschaffen, die man leicht erwerben kann.

In dem Gemälde „Die Lagune von Venedig: Ein Blick auf die Insel San Giorgio“ stellte Aiwasowski

die Insel San Giorgio dar, die sich in einer ruhigen Lagune von Venedig befindet. In der Nähe der Insel können Sie ein müdes Boot sehen, und auf der Insel befindet sich ein Glockenturm. Es ist mit Sicherheit bekannt, dass es im Jahre 1791 gebaut wurde, und davor gab es einen Glockenturm, der seit dem Alter zusammenbrach. Der Glockenturm ist eher wie ein gemauerter Turm mit quadratischer Form. Von diesem Glockenturm aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf ganz Venedig und somit auf seine erstaunlichen Kanäle und Lagunen.

Auf der Leinwand „Venezianische Lagune: Blick auf die Insel San Giorgio“ wirkt der Himmel besonders heiter. Es ist sanft blau gefärbt, ruhig darauf, ohne sich irgendwo hin zu bewegen, schwebende weiße Wolken. Es ist ein Gefühl, dass sie nur über heiteres Wasser flattern. Irgendwo in der Ferne sieht man den Rest der Stadt, der in einen weißgrauen Nebelnebel gehüllt ist. Und nichts stört diese sanfte und sanfte Wasseroberfläche.

Das Bild ist so rein und ausdrucksvoll, dass es voll Zärtlichkeit zeigt, was sehr charakteristisch für die frühe Periode von Ivan Aivazovskys Kreativität war.

Die Leinwand ist 22,5 Zentimeter breit und 34,5 Zentimeter lang. Das Gemälde wurde mit Hilfe von Ölen auf Leinwand gemalt.

Aiwasowski reiste oft nach Venedig. Er war fasziniert von den geheimnisvollen venezianischen Landschaften, dem Baustil Venedigs, seinen Traditionen, Inseln und Kanälen. Eindrücke von solchen Reisen waren immer ungewöhnlich hell und einprägsam. Iwan Konstantinowitsch betrachtete Venedig als eine besondere Stadt, in der man mehr und mehr Inspiration schaffen und finden kann. Deshalb hat sie über sie viele interessante Bilder geschrieben.


1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (1 votes, average: 5,00 out of 5)
Komposition auf dem Gemälde von Aivazovsky „Die Lagune von Venedig: Blick auf die Insel San Giorgio“