Komposition auf dem Gemälde von Dubovsky „Ich sah einen Regenbogen“

Dubrovsky NN in seinem Gemälde „Rainbow“ zeigt die Seelandschaft. Die Geschicklichkeit des Meisters und die korrekte Anwendung von Pinselstrichen vermitteln nahezu fotografische Genauigkeit der Wellen. Auf den Wellen schaukelt ein kleines hölzernes Fischerboot. Aber der Fischer beschäftigt sich nicht mit der Fischerei.

Er sieht fasziniert den Regenbogen an, der wie ein göttlicher Segen mit einem bunten Riesenrad vom Himmel herabkam. Es, als ob es die Verkörperung des Guten vor der Kulisse der klubigen schwarzen Wolken ist, die drohten, darüber zu hängen. Der Mann im Boot stand sogar auf und blickte aufmerksam auf den Regenbogen, als hätte er lange auf sie gewartet, und schließlich erschien sie.

Die Kleidung des Fischers der Fischer spricht von seiner einfachen Herkunft und einem kleinen, gespannten Lager – von Überraschung und Gefühl. Im Hintergrund sind die Berge sichtbar. Vielleicht, dank ihnen, gibt es ein Gefühl der Einsamkeit und Losgelöstheit von der Außenwelt. Und vielleicht, wegen der Vorherrschaft von blauen und blauen Schatten, wirft das Bild Traurigkeit auf.

Ein besonderes, zitterndes Gefühl entsteht, wenn man sich die Arbeit von NN Dubrovsky ansieht. Als ob, es enthält in sich einige ungelöste Geheimnisse oder Rätsel, die gegeben wird, um nur einige zu begreifen. Es scheint, dass es eine Antwort gibt, aber sie entgeht ständig.


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Komposition auf dem Gemälde von Dubovsky „Ich sah einen Regenbogen“