Ein kleiner Waldsee, wie die epischen Helden, wurde von riesigen Kiefern gefroren, die von der heißen Sonne aufgeheizt wurden. Sie scheinen an diesem heißen Tag hungrig nach einem Leben voller Vitalität zu sein und es mit mächtigen Wurzeln aufzusaugen. Zweige von Kiefern flogen hoch über dem Boden. Die Kronen dieser uralten Riesen waren dicht geschlossen. Es wird gefühlt, dass die Sonnenstrahlen kaum ihren Weg durch die dunkelgrünen Nadeln finden. Diva ist gegeben, wie ein Mann mit Hilfe eines Pinsels und Farben dieses Waldwunder auf die Leinwand übertragen könnte.
Ivan Ivanovich Shishkin gab dem Bild einen erstaunlichen Namen: „Ship Grove“. Aus dem Namen wird deutlich, dass diese Kiefern einst dem Mann dienen werden – gehen Sie zum Bau von Schiffen, majestätischen
Sie achten auf den Zaun von den Ästen, die den dichten Wald vor ungebetenen Gästen zu schützen scheinen. Die Anwesenheit einer Person, die sich um den Schutz grüner Riesen sorgt, ist spürbar. Und wer kann den Wald bedrohen? Nur ein Mann mit einer Axt. Hier ist ein Waldsee – wie eine Barriere gegen den Weg eines zufälligen Reisenden. Es stimmt, der Holzklotz, der über die Wasseroberfläche geworfen wird, dient dem Reisenden als eine Art Index. In der rechten Ecke des Bildes wird ein Pfad erraten, der irgendwo hinter der Kurve verloren ist.
Der Himmel im Bild nimmt einen kleinen Platz ein, aber das Sonnenlicht überflutet den gesamten Vordergrund. Er wärmt die Stämme der Kiefern, bohrt sich auf den Grund des Sees, einen Hügel hinter ihm, streichelt junge Kiefern. Ich will auf die andere Seite gehen, um im Dickicht zu kämpfen und auf ein Wunder zu warten. Ein Wunder sind die Bäume selbst. Sie sind vor uns. Sie sind offen für unseren Blick.
Sein Meisterwerk „Ship Grove“ Shishkin schrieb 1898, im selben Jahr starb er. Vom „Ship Grove“ hat es majestätische Ruhe und ungestörte Kraft. Der Künstler erzählte uns vom ewigen Leben seiner einheimischen Natur, von der unerschöpflichen Kraft seines Heimatlandes und seiner zeitlosen, immer erneuernden Schönheit.