Komposition auf dem Gemälde von Venetsianov „In the Harvest, Summer“

In diesem Bild porträtierte AG Venetsianov die bäuerliche Arbeit an einem heißen Tag. Die Leinwand gibt dem Betrachter eine gewisse Ruhe und Beschaulichkeit. Es sind diese Gefühle, die in einer Person an einem heißen und schwülen Tag entstehen, wenn kein Wind ist und die Natur in Erwartung einer kühlen Nacht erstarrt zu sein scheint. Trotz der unerträglichen Hitze müssen die Bauern auf dem Feld arbeiten, weil der Roggen reif für die Ernte ist, sonst kann er, wenn er nicht rechtzeitig entfernt wird, ohne Ernte bleiben.

Die Erde wird von den Sonnenstrahlen aufgeheizt, und am Himmel schweben, leise und ohne Eile, weiße Wolken. Eine der Bäuerinnen setzte sich, um sich auszuruhen und das Kind zu füttern. Der Junge hatte niemanden zu verlassen und musste daher selbst bei solcher Hitze auf das Feld mitnehmen. Das Baby war hungrig, und seine Mutter nahm ihn in den Arm, um ihn zu füttern.

Beim Blick auf das Bild stürzt sich zuerst diese Bäuerin in einem roten Sarafan in die Augen. Die Farbe der Kleidung hebt es vor dem Hintergrund des goldenen Roggens hervor. Erst dann bemerken Sie, dass neben ihr und auf dem Feld noch Bauern sind. Sie arbeiten unermüdlich daran, die Ernte rechtzeitig zu ernten.

Der Künstler porträtierte die menschliche Arbeit in Einheit mit der Natur. An einem heißen Mittag ist es schwer, irgendetwas zu tun, und die Bauern müssen trotz der unerträglichen Hitze arbeiten. Selbst dort ist kein Wind, als ob die Natur die Bauern auf Ausdauer und Seelenstärke prüft. Beim Publikum weckt dieses Bild Ruhe und Beschaulichkeit.


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Komposition auf dem Gemälde von Venetsianov „In the Harvest, Summer“