Komposition auf Kuindzhis Gemälde „Nacht“

„Mondnacht am Dnjepr“, vielleicht das berühmteste Bild von AI Kuindzhi. Die Schaffung des Gemäldes im Jahr 1880 war eine echte Sensation. Für die breite Öffentlichkeit war sie von dem Moment ihres Erscheinens an begeistert. Das Bild wurde von I. Kramskoy und I. Polonsky, I. Turgenev und D. Mendeleev bewundert.

Der Eindruck, den das Bild auf andere erzeugt und erzeugt, ist umso überraschender, dass es sich nicht durch eine ungewöhnliche Geschichte auszeichnet, sondern eine gewöhnliche Landschaft ist, die zudem sehr klein ist. Jeder Zuschauer bleibt vor dem Bild stehen, hypnotisiert von der erstaunlichen Ausstrahlung des Mondlichts. Das Bild ist einfach im Inhalt.

Das grünliche Band des Dnjepr durchquert die Ebene. Seine weite Ausdehnung verschmilzt fast am

Horizont mit dem Nachthimmel mit einer Welle schwereloser Wolken. Leichte Wolken teilten sich leicht und ließen das Fenster für den Mond frei. Die Nacht schien den Fluss, das Spinnennetz der Wege und die ukrainischen Hütten, die am Ufer entlang kriechen.

Phosphoreszierendes Licht, das von der Spiegelfläche des Dnjepr reflektiert wurde und sich in einer geheimnisvollen und magischen Welt versenkte. Und die ganze Natur erstarrte, fasziniert von der Schönheit dieses Bildes. Ein majestätischer und feierlicher Frieden fiel zu Boden und erinnerte an die Ewigkeit des Universums und die ewige Schönheit.

Eine geniale kompositorische Lösung, der meisterhafte Einsatz bestimmter Bildtechniken ermöglichte es Kuindzhi, die volle Illusion des pulsierenden Mondlichtes zu erzielen. Diese Illusion war so stark, dass das Publikum in bestimmten Eigenschaften der Farben oder in der Quelle der Beleuchtung nach der Ursache suchte. Die Zeit hinterließ natürlich Spuren auf dem Bild – es wurde dunkel. Aber das großartige Mondlicht, das von einem bemerkenswerten Künstler eingefangen wurde, hat eine solche Kraft, dass es den Betrachter immer noch an das Ewige und Göttliche denken lässt.


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Komposition auf Kuindzhis Gemälde „Nacht“