Komposition auf Shishkins Gemälde „Mittag: In den Vororten von Moskau“

Dieses Bild schrieb der bedeutende Künstler 1869. Es war ihr allererster Erwerb von P. Tretyakov. Es symbolisiert eine neue Etappe in Shishkins Werk und heißt das erste Meisterwerk eines Landschaftsmalers. Die Leinwand zeigt eine typisch russische Landschaft. Auf der Straße Mittag und buchstäblich nur den Sommerregen. Auf einer gewöhnlichen Landstraße kommen die Bauern in ihren Händen, die Rechen sind. Sie warteten bis zum Ende des Regens und gingen auf dem Feld zur Arbeit. Nach dem Regen ist es noch frisch, aber die Sonne wärmt schon und die Erde trocknet schnell.

Auf den Feldern wächst Brot, und seine goldenen Ohren im Sonnenlicht leuchten in Gold. Für die Bauern ist Brot so wertvoll, denn dank einer guten Ernte kann man sich keine Sorgen um die Zukunft machen, das Dorf

wird mit Nahrung versorgt. Die Arbeit der Bauern ist hart, aber die Menschen verrichten ihre Arbeit mit Liebe, weil sie wissen, dass sie für sich selbst und für die Bewohner des ganzen Dorfes arbeiten.

Shishkin schreibt wie immer meisterhaft alle Details. In der Ferne können Sie die Landhäuser und die Kirche sehen. Aus diesem Dorf gehen die Bauern. Anscheinend ist der Weg nicht nahe, die Leute gehen weiter und das Dorf wird bald fast unsichtbar. Der größte Teil der Landschaft ist vom Himmel besetzt. Perlige Wolken schweben bereits dahin und nehmen den Sommerregen mit. Der Himmel scheint hoch und grenzenlos. Es ist so rein und tief, wie der Himmel nur auf dem Lande ist. Nachts in diesem Himmel sieht man jeden, auch den kleinsten Asterisk. In dieser Landschaft ist der Himmel das Hauptobjekt.

Der Künstler lobt, wie auf allen seinen Leinwänden, gekonnt die Schönheit der russischen Natur. Nach dem Regen scheint die Natur lebendig zu werden und freut sich über die warmen Sonnenstrahlen. Die Erde nahm gierig alles auf einen einzigen Tropfen erfrischenden Regens auf, und selbst das Gras wurde grüner. Die ganze Natur hat sich nach der lebensspendenden Feuchtigkeit des Himmels aufgefrischt. Kein Wunder, dass der Landschaftsmaler so von seiner einheimischen Natur inspiriert ist.


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Komposition auf Shishkins Gemälde „Mittag: In den Vororten von Moskau“