Torhüter im Fußball ist eine legendäre Figur. Zu einer Zeit, als der ukrainische Künstler SA Grigorjew das Bild „Torwart“ malte, wurde ein gleichnamiger Film veröffentlicht, der vor dem Krieg veröffentlicht wurde. Es waren die Torhüter, nicht die Angreifer, die die wahren Helden der Fußballspiele waren und als großes Privileg auf dem Tor standen.
S. Grigoriev hat auch andere Bilder für Kinder. Es scheint mir, dass der Künstler, der Kinder in seinen Nachkriegsgemälden darstellt, die Jugend unseres Landes zeigen wollte, sich gerade von den Konsequenzen eines schweren Krieges zu entfernen. Kinder – ein Symbol, das zeigt, dass das Leben gerade erst beginnt und alle Errungenschaften noch bevorstehen.
Der Held des Bildes ist ein etwa zwölfjähriger
Das Spiel selbst findet in der Stadt Ödland statt. Auf dem Gras und den Büschen um das leere Grundstück herum sieht man, dass es Herbst ist. Das ist kein Fußballfeld. Es gibt keine Markierung, kein Tor. Anstelle der Tor-Schul-Portfolios, die ihre Grenzen bezeichnen. Das Ödland selbst liegt auf einem Hügel, wie der Platz auf der rechten Seite der Stadtlandschaft, aber auf der linken Seite, im Hintergrund, sind die Häuser unten, näher am breiten Fluss. Vielleicht geschieht es in Kiew, einer Stadt, die für SA Grigoriev einheimisch geworden ist.
Der Künstler hat uns den Rest des Spiels nicht gezeigt. Aber wir sehen Fans, die mit großer Aufmerksamkeit den Lauf der Ereignisse verfolgen. Sie sitzen auf einem Stapel von Bauplatten
Unter den Kindern ist ein sehr kleines Kind, das von einem älteren Bruder hergebracht wurde – ein Junge in Schuluniform und eine Pionier-Krawatte. Er hält das Kleinkind an den Schultern, und er selbst verfolgt das Spiel genau. Aber der Junge wird auch nicht abgelenkt, sondern schaut auf das Feld, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Unter den Zuschauern ist auch ein Mann in einem Hut, in einem Anzug und einem ukrainischen Hemd ohne Kragen. Er ist nicht weniger vernarrt in das Spiel. In seinen Augen – Knabenhaftes Unfug. Unter der Dusche ist er genauso ein Junge wie die Jungs um ihn herum.
Hinter dem Torhüter steht ein rotwangiger Junge in einem roten Sportanzug. Etwas in seiner Pose zeigt an, dass er nicht in das Spiel mit einbezogen wurde.
Und jemand hat hier einen Hofhund mitgebracht – einen treuen Mischling, der geduldig darauf wartet, dass das Spiel endet. Ihre Ereignisse auf dem Feld erregen sie nicht, sie schlummert, ihr Kopf auf ihren Pfoten.