Ritterschaft und Ritter im Mittelalter

Die Ritterschaft trat in die Geschichte der mittelalterlichen europäischen Kultur ein. In seinem epischen Werk jenes Ritter, den Gott „der Honig der Poesie“ gegeben hat, sang die unbegrenzten Verehrung die edlen Ritter und eine schöne Dame, liegt – Kirche Vasall – Herren. Im XII Jahrhundert. Aus alten keltischen Legenden über König Arthur und Ritter des Runden Tisches gab es ritterliche Romane. Sie sangen eine leidenschaftliche Liebe. Besonders rührend zeigt sich die Liebe in der Perle der mittelalterlichen Literatur – die Novelle Tristan und Isolde. Es gab begabte Dichter unter den Rittern. Dichter Ritter in jeder Hinsicht und lobte die weibliche Schönheit und ihre Vorliebe für Frauen. Der Eindruck war, dass der Ritter, um den Service nur Dame des Herzens zu schaffen, bereit war, die gefährlichste Leistung zu begehen! Aber in der Gesellschaft waren Frauen nicht so begeistert.

Höfliche Literatur ist die Literatur des westeuropäischen Mittelalters, die ritterliche Liebe, Ehre und Taten sang.

Die Sagen sind Geschichten von Königen und Helden in skandinavischen Ländern.

Troubadours sind mittelalterliche, wandernde Dichtersänger in Südfrankreich.

Die Truvers sind mittelalterliche, wandernde Dichter und Sänger im Norden Frankreichs.

Minnesänger sind deutsche mittelalterliche Dichtersänger.


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Ritterschaft und Ritter im Mittelalter