Zusammenfassung „Schwestern vom Goldenen Ring“

Die Handlung spielt in Märchenzeiten in den Tiefen des Rheins, auf den Berghöhen und im unterirdischen Königreich der Nibelungen.

Langsam fließender, mächtiger Raine. In den Wellen wird es von Meerjungfrauen gespielt – verspielte und unbekümmerte Rheintöchter. Sie halten einen goldenen Schatz, der auf dem Grund des Flusses ruht. Und in den Felsspalten nisten unterirdische, zwergenhafte Nibelungen, geschickte Schmiede. Einer von ihnen, Alberich, versucht vergeblich, die Liebe der Meerjungfrauen zu erreichen: Raines Tochter entgleitet seinen Händen und verspottet seine Ungeschicklichkeit und Schande. Von ihrem schwatzhaften Geschwätz erfährt Alberich das Geheimnis des Schatzes: Wer aus dem Gold des Rheinrings schöpft, wird zum Herrscher der Welt, zum Besitzer des unermesslichen

Reichtums. Es ist jedoch nicht einfach, den Ring zu fesseln: Man muss auf das Beste der menschlichen Gefühle verzichten – Liebe. Alberich verflucht die Liebe – das Gold des Rheins ist in seinen Händen.

In den unzugänglichen Berghöhen stieg der stolze Palast der Götter – Valhalla – in den Himmel auf: Für Wotan, den obersten Souverän der Götter, sind keine Feinde furchtbar. Valhalla wurde von den starken, aber einfältigen Brüdern Fazolt und Fafner erbaut. Wotan hat einen Vertrag mit ihnen geschlossen, schwor er, dass als Lohn für die Arbeit, die sie Freya geben – die Göttin der Jugend, die die wunderbaren goldenen Äpfel hält, die den Göttern ewige Jugend geben. Nachdem er jedoch eine uneinnehmbare Festung erhalten hat, ist Wotan nicht in Eile, sich von Freya zu trennen. Vorwürfen seiner Frau – die Göttin Fricka, Schwester Freya, die Wut ihrer Brüder – junge und kämpferische Fro Donner, Donnergott, – Wotan in dieser Entscheidung stärken. Gott des Feuers Loge – flexibel und untreu, wie eine Flamme, die einst den Göttern einen heimtückischen Rat über die Einigung mit den Riesen lieferte, – erzählt vom Gold des Rheins. Und der Durst nach Reichtum nimmt Besitz von den Göttern. Aber die Riesen stimmen auch überein, Freya zu verlassen, wenn

Wotan ihnen die Schätze der Nibelungen schenkt. In der Zwischenzeit nehmen sie Freya als Sicherheiten. Sofort verlieren die Götter ihre Macht – im Nu werden sie alt und baufällig. Nur Loge ist immer noch fröhlich und spöttisch. Dann entscheidet Votan: Er wird Gold von Alberich bekommen, um Freyja einzulösen. In der Gesellschaft von Loge geht er in die Unterwelt der Nibelungen.

Schon von weitem sind die Hämmerschläge auf dem Amboss zu hören, die Flammen der Schmiedehörner sind sichtbar, das Rufen und Stöhnen der Nibelungen ist zu hören. Tag und Nacht weben sie Reichtum an Alberich, der sie durch die Kraft des goldenen Rings versklavte. Jetzt träumt er davon, die ganze Welt zu erobern. Der feige, immer klagende Bruder von Alberich Mimee band ihm einen wundervollen goldenen Helm auf: Wer ihn besitzt, kann jede Form annehmen und sogar unsichtbar werden. Loge, nachdem er dies von Mime erfahren hat, beginnt eine schlaue Unterhaltung mit Alberich, und als der Nibelung, der einen Helm trägt, sich in eine kleine Kröte verwandelt, packen ihn die Götter und binden ihn.

Als Lösegeld benötigt Votan Gold. Alberich gibt allen gekettet Zwerge und gibt den Helm der Unsichtbarkeit, aber wenn Wotan seinen Finger reißt der magischen Ring Nibelungen stößt einen schrecklichen Fluch: ab sofort jeder, der den Ring besitzen, wird es Unglück und den Tod bringen. Wotan lacht nur über die wütende Ohnmacht des Zwergs – jetzt liegen Macht und Reichtum in seinen Händen. Allerdings muss Gold mit den Riesen bezahlt werden. Sie wollen so viel Gold bekommen, um Freya von Kopf bis Fuß zu bedecken. Die Schätze der Nibelungen reichen nicht, und Votan wirft einen unsichtbaren Helm über den goldenen Haufen. Fazolt, in Freyja verliebt, kann sich nicht von ihr trennen; er behauptet, dass der Blick der Göttin noch in der Lücke sichtbar ist; Riesen benötigen einen goldenen Ring. Wotan weigert sich, und die Bitten verängstigter Götter können seine Entscheidungen nicht erschüttern. Nur die schreckliche Prophezeiung der Göttin Erda, plötzlich taucht aus der Tiefe der Erde auf, läßt Wotan den Ring den Ring geben. Und sofort wird die Verdammnis des Nibelungen wahr: Durch Gold bricht ein Streit aus, und Fafner tötet seinen Bruder mit einem schweren Klub. Der Schrecken umarmt die Götter; In ihrer hellen Welt kamen Mord und Tod. Der Donnergott Donner sammelt Wolken, ein Sturm bricht, und am klaren Himmel wird ein Regenbogen verstreut – eine bunte Brücke, über die die Götter feierlich nach Walhalla marschieren. Wotan berauscht seine Allmacht und Macht – Triumph von Wotan kann auch nicht traurig Beschwerden getäuscht Rheintöchter oder Stechen Spott Loge in Verlegenheit bringen. Gott des Donners Donner sammelt die Wolken, Gewitter ausbricht und sich auf klarem Himmel Regenbogen – Farbe Brücke, über die die Götter feierlich nach Walhall marschieren. Wotan berauscht seine Allmacht und Macht – Triumph von Wotan kann auch nicht traurig Beschwerden getäuscht Rheintöchter oder Stechen Spott Loge in Verlegenheit bringen. Gott des Donners Donner sammelt die Wolken, Gewitter ausbricht und sich auf klarem Himmel Regenbogen – Farbe Brücke, über die die Götter feierlich nach Walhall marschieren. Wotan berauscht seine Allmacht und Macht – Triumph von Wotan kann auch nicht traurig Beschwerden getäuscht Rheintöchter oder Stechen Spott Loge in Verlegenheit bringen.


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