Tuch „Alles ist ruhig auf Shipka!“ Vereschtschagin – eine der ausdrucksstärksten Arbeiten des Balkanzyklus – wurde 1878 geschaffen. Die Leinwände dieses Triptychons sind keine Schlachtszenen, sondern Episoden, die vom schrecklichen Kriegsalltag und vom Heldentum eines gewöhnlichen Soldaten erzählen. Der Name des Triptychons wurde von Vereshchagin aus dem zynischen Bericht eines Generals übernommen.
Generäle, die dem Oberkommando fröhlich über den Verlauf von Militäroperationen berichteten, verheimlichten oft den wahren Stand der Dinge. Natürlich haben sie in ihren Berichten nicht erwähnt, wie Soldaten, hungrig, schlecht ausgerüstet, in den Bergen unter ständigem feindlichem Feuer erstarrten.
Drei Gemälde Vereshchagin, vereint durch eine
Das koloristische Spektrum von Gemälden vermittelt die Atmosphäre eines kalten und düsteren Wintertages. Die einsame Gestalt eines Soldaten scheint mit der Landschaft zu einem Ganzen zu verschmelzen.
Die Wahrheit über den Krieg erzählend, versucht die Künstlerin, Hass gegen sie zu schüren. Das Triptychon „Alles ist ruhig auf Shipka“ ist eine tragische Erzählung des Künstlers über das Schicksal eines gewöhnlichen Soldaten. Seine Arbeit Wereschtschagin kritisiert gnadenlos diejenigen, die aus selbstsüchtigen Absichten oder durch kriminelle Vernachlässigung gewöhnliche Soldaten zu einem sinnlosen Tod verurteilen.
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