Früh am Morgen, wenn es noch dunkel ist, renne ich gerne zum Fenster und bewundere die Aussicht. Auf einem kleinen Straßenweg, der von Straßenlaternen beleuchtet wird, sieht man einen kleinen, flauschigen, frischen Schnee, der auf kahlen Ästen von Bäumen und Erde liegt. Mir gegenüber stehen andere Häuser, sie wecken auch Leute auf und treffen einen neuen Tag. Ich schaue gerne Menschen zu, die nicht zu faul sind, um vor mir aufzustehen und jetzt mit ihren Haustieren spazieren zu gehen, trotz des Wochentags und des kalten, rotnasigen Wetters.
Tagsüber sieht man aus dem Fenster viel Neues und Interessantes: Bäume im Schneemantel, in der frostigen Luft fallen Schneeflocken nachdenklich.
Von weitem kann ich meine Eisrutsche sehen, wenn es nicht so kalt ist, gehe ich gern hinaus, um meine Freunde anzurufen, mit ihnen zu reiten, knackige Cracker loszulassen und Schneebälle zu spielen. Die Straße ist ruhig, nur gelegentlich der Lärm von Autos. Vor mir ist eine ganze Welt.
Wenn die Sonne verschwindet, kommen die Sterne in den Himmel. Sie sind wie Lichter einer Girlande, die einen dunklen Himmel verstrickt hat. Es ist schon Abend, alle Leute ruhen sich zu Hause aus, niemand kommt auf die Straße, nur die Hunde rennen über die verschneiten Wege.
Nachts sind die Straßen so still, schneelos, kein Rascheln. Nur die Lichter leuchten, der Weg scheint. Ich sehe die Sterne und den Mond, ich zähle sie gern vor dem Schlafengehen. Ich liebe, wenn der dunkle Nachthimmel Vollmond
Wenn Sie etwas Freizeit haben, sollten Sie vielleicht einfach aus dem Fenster schauen? Ich bin sicher, Sie werden viel Neues und Interessantes sehen! Es ist schön, wenn man so eine Landschaft sieht. „