Ein besonderer Platz in der kreativen Arbeit von AK Savrasov ist von den Frühlingslandschaften besetzt. Einige solcher Bilder erzählen von der Freude, die Natur zu wecken, andere – voller schmerzlicher Traurigkeit. Eines der tiefsten lyrischen Werke ist das 1874 entstandene Gemälde „Tauwetter“.
Das Grundstück beskhitrosten – endlose Ebene mit Schnee bedeckt, Bäume Gruppe zyabnuschih Käse in kalter Luft, etwas armen Bauernhütten und weiße Kirche entfernt. Es scheint endlos grauen Himmel.
Wir haben das Gefühl, als würde ein leichter und warmer Hauch von Frühling über die kalte und feuchte Ebene wehen. Es ist immer noch sehr schwach, aber von dieser Liebkosung hier und da schmolz der Schnee, die Bäume fingen an zu beleben und wiederzubeleben. Der Duft des Frühlings zog Zugvögel an. Eine fröhliche Herde hat sich zwischen den Bäumen verstreut und erzählt allen die frohen Neuigkeiten über die Annäherung der Hitze…
Überraschend spirituell und durchdringend scheint dieses Bild. Savrasov erzählt herzlich und aufrichtig von dem ruhigen Charme des frühen Frühlings. Er repräsentiert nicht nur die Natur. Durch das Gemälde öffnet der Maler sein Herz vor uns und wir tauchen in die Welt der Erfahrungen des Autors ein. Für diese Leinwand AK Savrasov zeichnet sich durch Pastell, sanften Farben, besondere Feinheit und Glätte der malerischen Lösung.
Das Gemälde „Tauwetter“ ist äußerst musikalisch. In einer einfachen, unprätentiösen Landschaft gelang es Savrasov, jene unendlich einheimischen, tief empfundenen Töne zu finden, die das Herz jedes Menschen berühren, die hellsten Gefühle in ihm erwecken.