Ein Tag Urlaub

In einem Sommer ging ich in den Wald, und diese Reise wurde lange in Erinnerung behalten.

Vier Füchse verschwanden bei meinem Anblick sofort im Loch. Der fünfte, der Tapferste, ließ los, schrie dann aggressiv auf und folgte ihrem Beispiel. Ich setzte mich auf einen großen Baum und sah mich um.

Über der sonnigen Lichtung der Lichtung tanzten zarte taubenähnliche Tauben und helle Dämmerungen im Lufttanz, Glimmerlibellen fegten schnell. Aus dem Busch der Hundsrose starrte der schwarzhaarige Würger streng und aufmerksam. Hier fiel er schnell ins Gras und zog sofort mit einer Eidechse im Schnabel davon. Aus dem blühenden Weißdorn kam der fröhliche Pfiff des Falken, und die schattigen Vogelkirschbäume verstreuten sich oft umeinander, ein sonores Nachtigall donnerte.

Mehr als eine Stunde verging. Und als sich herausstellte, dass die Füchse es nicht wagen würden, aus dem unterirdischen Unterschlupf herauszukommen, erschien plötzlich ein merkwürdiges schelmisches Gesicht von einem von ihnen. Er schaute sich um, kletterte behutsam an die Oberfläche, und hinter ihm, geräuschlos, gleichzeitig, als ob auf Befehl, erschien die ganze schwule Familie. Ich saß ohne zu rühren, und als ich auf die Kamera klickte, liefen alle Füchse freundlich zusammen.

Dieser ungewöhnliche Tag war lange in Erinnerung. Und das Bild war erfolgreich, ich zeigte es meiner Familie und meinen Freunden mit Stolz.


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Ein Tag Urlaub