Einmal im Hydropark

Unser Hydropark liegt auf einer Insel, die von allen Seiten von Wasser umgeben ist. Es ist von einem kleinen Fluss und einem künstlichen Kanal begrenzt. Entlang der Ufer des Hydroparks wachsen Weiden. Das sind alte, sich ausbreitende Bäume mit breiten Stämmen. Es gibt immer viele Zweige unter ihnen. Umgestürzte Bäume oder ihre gewaltigen Äste, wie Boote, vergraben sich im Küstenschlick. Hier, auf diesen im Wasser versenkten Stämmen, ruhen sich die Enten gerne aus. Es gibt viele von ihnen in unserem Hydropark. Sie sind niedrig, fliegen schwer über das Land, und dann, wie Flugzeuge, landen mit hoher Geschwindigkeit auf dem Wasser, gleiten für eine Weile über seine glatte Oberfläche und als ob sofort die Geschwindigkeit auslöscht. Nur die Wellen, die von den Enten aufgezogen werden,

rennen zum Ufer. Wie beim Lärm ziehen Enten aus dem Wasser. Besucher des Hydroparks wundern sich nicht über das Bild einer Ente mit einer friedlich in der Mitte des Flusses schwebenden Brut.

Einmal blieben ein paar Teenager am Ufer stehen, als wollten sie die Enten bewundern. Vögel, die an die Aufmerksamkeit der Menschen gewöhnt waren, beeilten sich nicht, wegzufliegen. Dann nahmen die Hellsten der Firma den Mote auf und warfen ihn mit aller Kraft in die Enten. Sie zogen sich sofort zurück. Keiner der Vögel wurde verletzt. Die Jungs machten sich auf den Weg und sahen bald wieder auf dem umgestürzten Baum sitzender Enten. Drei Jungs haben einen Stock genommen. Es schien, dass sie sich sogar zu beraten begannen, wie man den Enten einen geschickten Schlag versetzte. Aber ihre seelenlose Tat sollte nicht in Erfüllung gehen. Einer der Jungen trennte sich von der Gesellschaft und ging weiter, ohne sich umzudrehen. „Sergej, wohin gehst du?“ – Raste hinter ihm her. „Was haben die Enten gemacht?“ – Nur er sagte als Antwort. „Aber es stimmt“, unterstützte der kleinste der Jungs Seryozha. Er folgte seinem Begleiter. An den Händen, die den Stock hielten, verschwand die Aufregung.


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