„Erzählungen von Bergen und Steppen“

Das Buch „Die Geschichte der Berge und Steppen“ von Ch. Aitmatov enthält Werke: „Der erste Lehrer“, „Jamilya“, „Meine Pappel in einem roten Kopftuch“, „Mutterfeld“ und „Kamelauge“.

Das Bild einer Frau in der Geschichte „Jamil“, niemand vor Aitmatov früher in der östlichen Literatur war so offen. Die Heldin ist aus dem Land Kirgisiens geboren. Sie lebte bis zum Erscheinen ihres Ehemannes und ihrer Schwiegermutter wie ein Bächlein, gebunden mit Eis. Sie konnten sich nicht einmal vorstellen, dass dieses Rinnsal aufwachen und zurückschrecken, zaburlit und auf der Suche nach einer Möglichkeit sein könnte, das Leben zu befreien. Ch. Aitmatov zeigt das Problem der Kollision von einer neuen und alten

Lebensweise und Leben. Das ist ein komplexes und häufiges Problem. Als die Helden versuchten, sie auf einfache Weise zu lösen, mangelte es ihnen an psychologischer Überzeugungskraft. Aitmatov vermied jedoch diesen Mangel.

Die Heldin der Geschichte „Mother’s Field“ erzählt von ihrem harten Leben. Sie hört auf das Land, vor dem du nicht lügen und nicht fälschen kannst. Der Leser versteht die Position des Autors, nämlich dass das Schicksal einer Person ein integraler Bestandteil des nationalen Schicksals ist.

In der Erzählung „Der Erste Lehrer“ versucht Ch. Aitmatow ein starkes realistisches Bild des Kommunisten zu schaffen. Er zeigt seine Leistung ebenso wie die ideologische und moralische Verbindung zwischen ihm und der neuen Generation. Lehrer Duishen war der Sohn eines armen Mannes. Er führte leidenschaftlich seine Arbeit als Lehrer im Dorf aus. Seine Meisterleistung ist nicht nur, dass er die aulianischen Kinder an Wissen gewöhnt, sondern auch die gesamte erwachsene Bevölkerung des Dorfes positiv beeinflusst. Es wird von Mitdorfbewohnern unterstützt.

In den frühen 60er Jahren erschien Aitmatovs Geschichte „Die Pappel in einem roten Kopftuch“ und „Das Kamelauge“. In beiden Geschichten beschreibt der Autor die Situation eines akuten Konflikts im Bereich der Produktion und im persönlichen Leben der Helden. Die Ausführlichkeit ist ihnen immer fremd. Durch Handlungen und subtile Details zeigt der Autor die Einheit der liebenden Herzen, für die eine Erklärung der Liebe nicht die Liebe selbst bedeutet.


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„Erzählungen von Bergen und Steppen“