Hartblättrige immergrüne Wälder und Sträucher Afrikas

Die Zone der immergrünen Laubwälder und Sträucher liegt im äußersten Norden und Süden Afrikas. Im Winter steht die Zone unter dem Einfluss von Zyklonen und bringt Kälte und Feuchtigkeit. Im Sommer werden Zyklone durch trockene und heiße Luft der Tropen ersetzt. Hier ist ein typisch mediterranes Klima. Der Niederschlag in diesen Regionen ist ausreichend für die Entwicklung von Pflanzen und gleichzeitig nicht sehr viel, um die Nährstoffe nicht aus dem Boden auszuwaschen. Daher sind die braunen Böden dieser Zone sehr fruchtbar, da sie viel Humus enthalten.

Pflanzen haben kleine, harte, gelbe Blätter, so dass sie Hitze leicht widerstehen können, weshalb diese Wälder „Hartholz“ genannt werden. Nadelbäume – Libanesische Zeder, Kiefer, Zypresse – trockene Luft im Sommer schadet auch nicht.

In Südafrika bewohnen subtropische Wälder und Sträucher ein kleines Gebiet. Hier wachsen Lorbeerblatt-Olive, Südbuche, Ebenholz, Wolfsmilch, Heidekraut, Narzissen, Tulpen, Gladiolen. Große Bereiche der Zone von immergrünen Laubwäldern und Sträuchern sind vom Menschen geschaffen. Hier wachsen Zitrusfrüchte, Weintrauben, Oliven usw.


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Hartblättrige immergrüne Wälder und Sträucher Afrikas