Komposition auf dem Gemälde Kuindzhi „Regenbogen“

In dem Gemälde „Regenbogen“ zeigt der Autor eine gewöhnliche Landschaft in einer ungewöhnlichen Darstellungsweise. Es ist ihm gelungen, ganz einfache Dinge besonders zu machen. Auf der Leinwand des Künstlers sehen wir eine breite Steppe mit einer sich windenden, in die Ferne laufenden Straße. Das smaragdgrüne Gras der Ebene wurde gerade von den ersten Strahlen der Sonne erleuchtet, die durch Gewitterwolken brechen konnten.

Betrachtet man das Bild, so scheint es, als ob diese Frische nach dem strömenden Regen zurückgeblieben wäre. Und so teilte sich der dunkle Himmel und zeigte der Welt einen schönen bunten Regenbogen, der in Form einer schönen Luftbrücke einen Teil des Himmels mit dem anderen verbindet. Es ist wie eine Illusion und gleichzeitig eine Realität, die ein Gefühl der Freude und eine allumfassende Begeisterung erzeugt. Ich möchte die Schönheit der Natur endlos bewundern. Regenbogen im Bild kann auch als Symbol für den Sieg des Guten über das Böse dienen. Der Himmel nimmt den größten Teil des Bildes ein. Vielleicht ermutigt der Autor den Betrachter auf diese Weise, über das Geheimnis des Universums und die Geheimnisse des Universums nachzudenken.

Im Hintergrund verwandelt sich die grüne Ebene sanft in ein gelbes, sonnenverwöhntes. Wegen der kleinen Erhebungen sieht es so aus, als ob es sich nicht um einfache, sondern riesige Heuhaufen handelt.

Eine erstaunliche Kombination von warmen und kalten Farben auf der Leinwand vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Frieden. Der Kontrast zwischen den Schattierungen ist für den Künstler vorteilhaft. Die leuchtend gelbe Farbe der Ebene sieht vor dem Hintergrund des graublauen stürmischen Himmels sehr gut aus.


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Komposition auf dem Gemälde Kuindzhi „Regenbogen“