Ilya Efimovich Repin – einer der größten russischen Künstler. Nicht nur wegen seines enormen Talents, sondern auch wegen seiner ständigen Selbstverbesserung hat er Spitzenleistungen in der Kunst errungen. Seit Ende der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts ist eines der Hauptthemen von Repins Bildern typische Momente der Biographie des russischen Revolutionärs. Sie widmete viele Gemälde des Künstlers, einer davon – das Bild „Warte nicht“.
Diese Arbeit reflektiert Reflexionen über das Schicksal des Revolutionärs, der aus dem Exil heimgekehrt ist. Wir sehen auf dem Bild die leuchtenden Gesichter einer Frau am Klavier und des Knabenschülers, der offensichtlich im Geiste der Liebe und des Respekts für seinen Vater erzogen wurde.
Das Porträt von
Ausrufe. Vor allem aber dominiert der stumme Dialog der beiden Hauptfiguren – Mutter und Sohn, die nach Hause zurückgekehrt sind. Eine ältere Frau in Schwarz erhob sich von ihrem Stuhl, ihre ganze Gestalt zeigte ein freudiges Staunen und einen Wunsch, ihren Sohn so schnell wie möglich zu umarmen. Es steht noch, aber sein Körper ist leicht nach vorne geneigt, in dem sein geistiger Impuls sichtbar ist. Der ganze Raum ist mit weichem, warmem Licht gefüllt, das den Geist des familiären Komforts und der Liebe, die in dieser Familie herrscht, vermittelt. Die Bildkomposition ist so aufgebaut, dass der Betrachter zu einem visuell anwesenden Zeugen dessen wird, was passiert, wer über das Geschehene urteilen kann.
Die Figur des Helden ist etwas angespannt, aber wir verstehen, dass er auf Mitgefühl und Vergebung wartet, weil er nicht auf seine Vergangenheit verzichtet, weil seine Familie von einer Staatsschuld weggeführt wurde. Betrachtet man das Bild von Repin „Not Waited“, können wir daraus schließen, dass hier eine Situation voller Drama und Psychologie dargestellt wird.