Die Landschaft von „Verba in the flood“ ist der Darstellung des zeitigen Frühlings gewidmet, der einerseits schön und lang ersehnt ist, andererseits aber auch sehr eigenwillig und sehr wandelbar ist. Es erinnert uns an eine junge, skurrile Schönheit. Das Wetter ändert sich hin und wieder. Hitze und Kälte, Sonne und Regen erobern die Natur. Spring beansprucht beharrlich seine Rechte.
Überschwemmung ist schön, aber es ist Zeit für alle wild lebenden Tiere. In diesem Bild sehen wir eine große Freude am Wasserelement. Der Fluss ergoss sich in alle Richtungen und erstreckte sich fast bis zum Horizont. Das Wasser ist dunkel, unfreundlich und sogar kalt. Die Ufer waren überflutet, nur die Büsche blickten schüchtern aus dem Wasser.
In der Mitte der Leinwand
Dieses Bild ist in Kontrastfarben – hell und dunkel. So sehen wir unten einen dunklen Schatten des überfluteten Flusses, fast schwarzen Schatten der Büsche und der Seite des Bootes. Doch oben, am Himmel, ist alles lichtdurchflutet: weiße Wolken, die in die Ferne fliegen, blau in ihren Lücken. Verben sind auch im Gegensatz dazu dargestellt: dunkle Stämme und Licht, wie eine absteigende Wolke, die Spitzen.
Ich denke, dass der Künstler mit Hilfe von gegensätzlichen Farben und Schattierungen die widersprüchliche Natur des frühen Frühlings und die Hoffnung zeigen wollte, dass er bald durch eine andere Zeit ersetzt werden wird – die Zeit von Hitze und Licht.