Früh am Morgen berühren die ersten Sonnenstrahlen den Boden. Es weckt Menschen und die Welt der Natur. Leute gucken aus dem Fenster, Vögel singen, Insekten tummeln sich. Von der Erdoberfläche aus scheint die Sonne so klein, dass man springen und sie in die Arme nehmen möchte. Aber die Bewohner der Erde schuldeten ihm ihre Existenz.
Die Sonne ist nicht nur die Schönheit der Morgendämmerung, der Mittagsstrahlen und des Abends. Die Sonne ist ein kolossaler feuriger Stern, der auf sechstausend Kelvin erhitzt wird. Und um die Sonne drehen sich die Erde und andere Planeten des Sonnensystems, obwohl die Menschen früher anders gedacht haben.
Die Sonne gibt der Erde genau so viel Wärme und Licht, dass Menschen darauf leben können. Wenn die Sonne mehr brannte, würde unsere Erde mit Hitze verbrannt werden und die Ozeane würden in die Atmosphäre verdampfen. Und wenn im Gegenteil, dann wäre auf unserem Planeten ein strenger Frost. Hier konnten keine Menschen oder Tiere leben.
Die Kraft der Sonnenanziehungskraft hält die Erde in einem konstanten Abstand von sich und schützt uns vor Kometen und Meteoriten des Universums.
Obwohl nur ein Fünfhundertmillionstel der Sonnenenergie auf die Erde gelangt, kann sie alle Bedürfnisse der Menschheit nach Energie befriedigen. Auf der Sonnenenergie können Autos fahren, Fabriken und Fabriken arbeiten. Selbst in den nördlichen Ländern kann es Häuser heizen, Wasser für Wasserleitungen erhitzen.
Leider fangen die Menschen gerade an, grenzenlose Reserven an Solarenergie zu nutzen. Zuvor hatte die Menschheit bereits aus den Eingeweiden des Planeten extrahiert und viel Öl, Gas und Kohle verbrannt. Jetzt wurde den Menschen klar, dass diese Bestände früher oder später auslaufen werden, weil sie auf die Großzügigkeit der Sonne geachtet haben. In den fortgeschrittenen fortschrittlichen Ländern der Welt produzieren nun Solarbatterien, selbst Solarkraftwerke.