Komposition „Durch den Wald gehen“

Warst du jemals in einem Wald? Im echten Wald mit seinen Gerüchen, Geräuschen, Bildern? Wenn Sie es nicht waren, sympathisiere ich aufrichtig mit Ihnen… Es ist eine wahre Freude, im Wald spazieren zu gehen und all seinen Charme zu spüren. Vor allem der Wald ist gut im Herbst! Ich werde versuchen, dieses Bild zu erstellen.

Stellen Sie sich vor, Sie laufen im Herbstwald. Schauen Sie sich um – was für eine Schönheit! Alle Bäume sind bunt: rot, gelb, gelbgrün, als ob ein unsichtbarer Künstler einen magischen Pinsel aufhob und malt und sich entschied, den Wald nach seinem Geschmack zu schmücken. An einigen Stellen goss er eine rote, orangefarbene Farbe – „scharlachroter Herbst“. Habe einen solchen Namen gehört? „Der Wald ist purpurrot mit seinem

purpurroten Kleid…“, schrieb AS Puschkin. Und auf den anderen Bäumen hat dieser Künstler die gelben Farbtöne nicht bereut – hier zu Ihnen und „Goldenem Herbst“ (das ist der Name eines von Levitans Bildern).

Der Herbst bringt seine Gaben. Wie viele verschiedene Pilze kann man finden, wenn man genau hinschaut! Hier ist eine riesige Haselnuss, scheinbar unbemerkt von einem unaufmerksamen Pilzsammler, dessen karmesinroter Hut sich mit dem verwelkten Gras und den gefallenen Blättern vereinigt. Aber der alte Stumpf, auf dem die „Horden“ schweben, so viele von ihnen, dass es so aussieht, als würden sie aus einander herauskommen. Hier sind die kleinen Hasen, so stark, schön, dass man sich kaum wehren kann, sie nicht mit der Hand zu berühren. Es ist schade, dass wir keine Körbe mitgenommen haben, die Ernte wäre gut! Rote Trauben von Eberesche als ein Licht blitzen durch die Bäume. Nicht mehr Sommer, aber dennoch strahlt die helle Sonne durch ihre Strahlen durch das seltene Laub und erzeugt die Illusion eines Dunstes in den Lücken zwischen den Bäumen.

Die Blätter sind noch nicht gefallen, aber die Luft spürt schon den richtigen Herbst. Ein besonderer Geruch erfüllt alles. Es riecht nach Pilzen und saftigen Preiselbeeren, aber der Wacholderbusch zieht seinen einladenden

Duft ein. Der Geruch von trockener Rinde von Bäumen und Fichtennadeln ist mit dem muffigen Geruch von grünem Moos verflochten. Der Duft der letzten, bereits verwelkten Blüten erreicht uns schwach.

Die Klangwelt des herbstlichen Waldes fasziniert noch mehr. Das leise Rascheln trockener Laubblätter wird so vertraut, dass Sie es gar nicht bemerken. Irgendwo schrie ein unbekannter Vogel. Eine leichte Brise strich über die Wipfel der Bäume und erzeugte ein leises Grollen, so etwas wie das Geräusch einer Seewelle an der Küste. Hoch am Himmel ist der Schrei von Kranichen zu hören, der einen Keil sammelt und in wärmeres Land geht. Es gab ein scharfes Klopfen des Spechts und das unruhige Geschwätz der Elstern. All dies schafft eine besondere „Musik“ – Musik des Waldes, ungewöhnlich, schön, bezaubernd…

Der Herbstwald lockt uns mit seiner Schönheit. Wie angenehm ist es, auf einem schmalen Pfad zu gehen, sanft mit Blättern zu rauschen, all die Aromen einzuatmen, die uns die Natur schenkt. Dieser Spaziergang gibt eine gute Ruhe: Hier vergisst man alles, über Arbeit, über Probleme.

Es wird ruhig und freudvoll von der Erkenntnis dessen, was dich umgibt. Es kommt Frieden, es ist Leichtigkeit in Gedanken, Sorgen und Sorgen gehen weg. Atme frei.

Achten Sie darauf, den Wald im Herbst zu besuchen! Erkennen Sie die Schönheit der herbstlichen Natur! Holen Sie sich ein echtes Vergnügen!


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Komposition „Durch den Wald gehen“