Am Lagerfeuer

In den letzten Sommerferien habe ich mich im Lager in Solotche ausgeruht. Nicht weit von diesem Ort entfernt fließt ein wunderschöner Fluss Oka. An einem Sommerabend wurde die ganze Abteilung dort korrigiert.

Nachdem wir nach einem Platz zum Schlafen gesucht hatten, entschieden wir uns zu stoppen. Es hat sich als sehr komfortabel und wunderschön herausgestellt. Irgendwo weit weg schrie er, als hätte er einen silbernen Hammer und Wachtel geschlagen. Später wurde tiefe Stille etabliert. Nur selten krächzte der Frosch aus dem Wasser.

Wir streckten das Zelt aus und sammelten alles, was dazu dienen konnte, das Feuer zu erhalten: Splitter, trockenes Reisig, Schilf. Sie machten einen Kamin und bauten einen Flyer ein, auf dem ein Topf Wasser hing, um Suppe zu machen. Lange Zeit

brannte ein kleines Licht in kleinen blauen Strömen. Ein paar Minuten später blitzte eine leuchtend rote Flamme auf. Scharlachrote Bänder wurden um einen hängenden Topf mit Wasser gegossen. Wie schön nach einem langen Übergang am Feuer zu sitzen! Um ihn herum ist eine andere Welt, ein besonderes Leben. Rauch vom Feuer kitzelt seine Nasenlöcher, dreht seinen Kopf. Es ist interessant, auf die blaue Flamme und auf die glühenden Kohlen zu schauen. An einem Feuer ist es angenehm, mit Freundinnen zu sprechen und interessanten Geschichten zuzuhören, die in keinem Buch gelesen werden. Die Zeit vergeht schnell. Bratkartoffeln sind besonders lecker und wohlriechend. Du wirfst es, verbrennst dich, von Handfläche zu Handfläche, aber am Speichelfluss. Wir tranken auch köstlichen Tee, gesättigt mit Dunst. So ein leckeres früher nicht versucht!

Die Flamme des Feuers vereint Menschen. Wir sprachen viel über die Natur, über die Schönheit der Meschtscherski Region. Alles war gut.

Das Feuer brannte aus. Unten, in der Mitte, glühten leise glühende Kohlen. Dann waren sie mit einer dünnen Ascheschicht bedeckt. Unser Gespräch ist längst vorbei und Müdigkeit

Ich habe meinen genommen: Fast alle haben geschlafen. Und lange konnte ich nicht schlafen: Ich war überwältigt von ungewöhnlichen Eindrücken.


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Am Lagerfeuer