Die Arbeit „Die Natur ist unser Zuhause“

Ich glaube, dass die Natur ist wirklich unser gemeinsames Haus – weil wir alle Teil der Natur sind, zu einem gewissen Grad, ihre Kinder, und weil wir in der Natur leben.

Der Beweis dafür kann das ewige Verlangen des Menschen nach Natur sein. Jemand kann sich keine Ruhe vorstellen, außer in der Nähe des Landes zu arbeiten und Gemüse, Früchte oder Blumen anzubauen. Jemand will die Stadt mindestens einmal pro Woche für die Natur verlassen. Wenn die Augen der Arbeit überdrüssig werden, ist es ratsam, sich die Grüns anzusehen. Es gibt etwas Uraltes im Menschen von jenen Zeiten, vielleicht, als wir zur Natur süchtig waren, nah an ihr, wie ein Kind zur Mutter. Vielleicht sind wir deshalb so von den Bäumen angezogen und es ist schade für uns, wenn sie zerstört werden. Der Mensch sucht in der Natur jenen Frieden zu finden, den ihm die moderne Welt fehlt. Und so war es immer.

Beweis dafür sind die Arbeiten von M. Kotsiubynsky, der die Natur sehr subtil empfand. So begegnen wir im Roman „Intermezzo“ und im Roman „Die Schatten der vergessenen Ahnen“ der Personifizierung der Naturbilder. Es ist in dem Roman, dass der Autor die Meinung äußert, dass die Natur einer Person Seelenruhe gibt, die nicht in ihr in einer Gesellschaft ist, in der oft Hass und Trauer herrschen. Solcher Frieden und Trost gibt einem Menschen nur ein Zuhause. Hier ist eine verständnisvolle Person: Die Natur ist ihr Zuhause.

Es ist diese Idee, die zunehmend das Zentrum zahlreicher Artikel und Reden von modernen Wissenschaftlern ist, die verstehen, dass die Natur als ein Zuhause geschützt werden sollte. Jetzt versteht das jeder, und besonders nach der Katastrophe von Tschernobyl. Fukushima erinnert heute wieder einmal daran, wie hart es sein kann. Deshalb ist heute dieses Problem – die Erhaltung der Natur – am dringlichsten.


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Die Arbeit „Die Natur ist unser Zuhause“