Diese Geschichte ist mir in der Grundschule passiert. Ich ging oft mit meinen Klassenkameraden nach Hause, weil ich sehr nahe an der Schule lebte. Und dieser Tag war keine Ausnahme.
Ich ging mit einem Jungen namens Artem spazieren. Es war Herbst, aber die Pfützen froren schon. Artem war immer sehr neugierig und gleichzeitig ungeduldig. Deshalb wollte er auf einer der Pfützen die Stärke des Eises überprüfen. Ich sagte ihm, es nicht zu tun, aber das Mädchen wollte überhaupt nicht auf das Mädchen hören.
Artem ging vorsichtig auf dem Eis, erreichte fast die Mitte der Pfütze und stürzte. Übrigens war die Pfütze nicht klein, sie ähnelte irgendwie einem Teich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Artyom nicht nur in einer Pfütze stand, er fiel in ihr Knie. Von Anfang
Ich konnte meinen Freund nicht retten – ich spürte die Hysterie meines Klassenkameraden und zögerte nicht mit Hilfe. Zuerst gingen die Stöcke und Zweige in den Kurs, aber sie haben nicht gespart. Dann beschloss ich, auf dem Eis nach Artem zu fahren und ihn an der Hand zu ziehen. Kein Wunder, dass ich mit ihm in eine Pfütze getaucht bin. Dann stürmten wir noch eine Stunde aus der Wasser-Gefangenschaft, worauf wir mit aller Kraft nach Hause liefen.
Zu Hause wartete mein Großvater auf mich. Er war bereit, mich dafür zu schelten, dass ich zu lange nach dem Unterricht gegangen war. Aber als mein Großvater mich im Wasser und Schlamm bis zur Hüfte sah, erstarrte er einen Moment. Großvater schaute mich lange an, er war deutlich verwirrt. Dann rief ich meine Nachbarn an, um für meine Mutter zu arbeiten. Zu Hause telefonierten sie gar nicht und sprachen nicht übers Handy. Mom sagte ihm, dass ich meine Kleidung vor der Tür ausziehen und ins Badezimmer gehen müsse, um mich abzuwaschen.
Natürlich schimpften mich meine Eltern abends. Aber sie bestraften mich nicht, lachten nur über meine Geschichte. Schulrock wurde nicht gewaschen, sie mussten einen neuen kaufen. In der Familie erinnern wir uns noch an dieses Abenteuer und lachen darüber und erzählen es noch immer gerne mit Schulkindern.