Eine Geschichte über diesen Anfang und das Ende zum Thema Wehe-Träumer (zu Übung 408).
Immer mehr Maschinen kommen dem Menschen zu Hilfe. Und einige Leute beginnen zu denken, dass sie uns vollständig von der Arbeit befreien werden. Das ist es, wovon mein Freund Foma träumt. Ich will ihn wirklich, damit der Roboter alles für ihn tut!
Einmal hatte Foma einen elektronischen Freund. Äußerlich sah er aus wie eine umgekehrte Urne auf Rädern, auf seinem Kopf ragten Antennen hervor, mit denen er den Begleiter kontaktierte.
„Warum bist du traurig, Junge?“ sagte der Roboter.
– Ja, noch einmal, diese Aufgaben in der Mathematik wurden gestellt. Sie geben mir nichts! Keine Kraft! antwortete Thomas.
– Oh! Mathe ist mein Lieblingsthema. Ich werde glücklich sein, alles für dich zu tun.
Der Trauerschüler sprang vor Freude auf, und nachdem er ein Lehrbuch und ein Notizbuch in einem Armvoll gesammelt hatte, gab er seinem klugen Freund alles. Der Roboter löste das Problem in ein paar Minuten. In Thomas gab es viel Freizeit, also schaffte er es, mit den Hofjungen Fußball zu spielen und auf den Cyclos quer durch die Straßen der Stadt zu spielen.
Am nächsten Tag wurde er im Mathematikunterricht an die Tafel gerufen. Der Student musste eine Aufgabe schreiben und seine Lösung erklären. Wie mein Freund vor der ganzen Klasse gerötet wurde, musste er zugeben, dass er die richtige Entscheidung nicht kannte. Alle lachten, und im Tagebuch tauchten zwei fette auf.
Durch einen scharfen Anruf wachte Thomas auf und konnte lange nicht verstehen, was passiert war. Vor ihm lagen ein leeres Notizbuch und ein Mathematikbuch. Er erinnerte sich an den Traumerwimmer der Träume und begann, das Problem selbst zu lösen, um sich vor dem Unterricht nicht zu schämen.
Es stellt sich heraus, dass selbst ein Roboter nicht ohne Lernen auskommt.