Ein unbedeutender, episodischer Fall beschreibt eine lehrreiche Arbeit über Wohltätigkeit, die dem neugierigen Leser die unermessliche Tiefe des menschlichen Mitgefühls für ein heimatloses Tier offenbart. Derjenige, der heute einem wehrlosen Welpen in Not geholfen hat, wird morgen, ohne an persönliche Sicherheit zu denken und keine materiellen Belohnungen zu erwarten, menschliches Leben retten.
An einem heißen Augustmorgen verließen die Autos nacheinander den staubigen Hof. Die Stadtbewohner wurden am Wochenende von ganzen Familien ans Meer geschickt. Um die Meeresbrise zu atmen, spritzen Sie in kühlen Wellen und legen Sie sich auf heißen Sand.
Ein schwüler Nachmittag brach von den kleinen Bänken mit ihren Müttern und Spaziergängern und gesprächigen alten Frauen
Plötzliches Gejammer erregte plötzlich die Aufmerksamkeit eines gelegentlichen Passanten. Er sah sich mehrmals um, sah aber niemanden. Der Mann ging zum Haus und hörte wieder einen Welpenschrei, der aus dem Boden kam. Als er in den Schlitz des Lüftungsschachts sah, der nicht ganz mit einer Betonplatte bedeckt war, bemerkte er ganz unten einen kleinen, verängstigten Welpen. Mehrere Frauen näherten sich und ein Nachbarsjunge. Gemeinsam gruben sie Beton aus, ließen ein Angelgerät in das Loch fallen und ließen den unglücklichen Gefangenen los.
Erschrocken, geschwächt von Durst und Kälte, schluckte der Junge gierig das Wasser aus der Schüssel und schnappte sich Würstchen im Fluge. Nachdem er sich erfrischt hatte, entkam der Welpe in den Hof, wo er in einem eingezäunten Gehege eine große Hundefamilie lebte.
Eine tiefe Verbeugung vor Menschen, die Mitgefühl und Mitgefühl für ein heimatloses Tier gezeigt haben, das nicht für ihre Erlösung belohnt werden kann. Aber jeder von ihnen hat schon bei der Geburt diese Belohnung vom Allerhöchsten erhalten: menschliche Güte. sympathisches Herz, Fähigkeit zur Empathie und
Der ewige Streit zwischen Gut und Böse steht unter der Macht, nur die Nächstenliebe aufzulösen. Bis unser Wunsch, unseren Nächsten mit Gutem zu behandeln, gestärkt wird, wird es keine Harmonie in der Interaktion des Menschen mit der Natur geben. mit anderen, mit dir selbst.
Tue Gutes ohne irgendwelche Bedingungen und Konventionen. Gehe nicht an dem Kleinen vorbei, in Erwartung eines Globalen. Füttere das Kätzchen, hilf dem kranken Mann, gib dem Bettler, geh für einen Schwachen aus, warte auf die Ehre eines Freundes. Von diesen kleinen Kieselsteinen aus guten Taten wird es ein prächtiges Mosaik deines Lebens geben.
Gutes besiegt das Böse nicht nur in Märchen. Durch unsere Gedanken und Taten schreiben wir selbst das Buch des Lebens, und wir selbst haben das Recht zu entscheiden, wie wir es vollenden können. Lasst uns dieses Buch mit dem Sieg der Zeit der Barmherzigkeit, der Toleranz, des Humanismus, der Freundlichkeit, der Großzügigkeit und der ewigen Liebe beenden!