Inkarnationsbeispiele aus der Literatur

Schon in der Antike haben Menschen umliegende Objekte und Phänomene mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet. Zum Beispiel wurde die Erde Mutter genannt, und der Regen wurde mit Tränen verglichen. Mit der Zeit ist der Wunsch, unbelebte Objekte zu humanisieren, verschwunden, aber in der Literatur und im Gespräch begegnen wir immer noch diesen Wendungen. Dieses Bildsprachenwerkzeug hat den Namen Identitätswechsel erhalten. Also, was ist der Avatar?

Inkarnation: Definition und Funktionen Inkarnation ist ein literarisches Gerät, in dem unbelebte Objekte mit Eigenschaften ausgestattet sind, die Lebewesen inhärent sind. Manchmal wird diese Rede als Personifizierung bezeichnet.

Inkarnation wird von vielen Prosaisten und Dichtern verwendet. Zum Beispiel, Yesenin kann die folgenden

Zeilen gefunden werden: „Singender Winter, Aukaet, Zottelwald kuschelt.“ Es ist klar, dass der Winter als die Zeit des Jahres keine Geräusche machen kann, und der Wald macht nur Lärm wegen des Windes. Inkarnation ermöglicht es Ihnen, ein lebendiges Bild des Lesers zu schaffen, die Stimmung des Helden zu vermitteln, eine Handlung zu betonen.

Was ist die Personifikation in der Literatur, ist es verständlich, aber diese Rede wird verwendet und in der Umgangssprache. Vertraut mit allen Sätzen „Milch lief weg“, „das Herz ruckt“, sind auch Personifikation. Die Verwendung dieser literarischen Technik im Gespräch macht die Sprache figurativ und interessant. Wir denken jedoch nicht einmal darüber nach, diese Methode zu verwenden.

Sie können auch Beispiele dafür geben, was ein Avatar ist. Zum Beispiel sagen wir oft, dass es regnet (obwohl der Regen eindeutig keine Beine hat) oder die Wolken die Stirn runzeln (es ist klar, dass die Wolken keine Emotionen erleben können).

Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Personifizierung eine solche literarische Wendung ist, mit anderen Worten ein Sprachpfad, in dem das Leblose mit den Zeichen und Qualitäten der Lebenden ausgestattet ist. Avatar wird oft mit einer Metapher verwechselt. Es lohnt sich zu verstehen, dass eine Metapher

nur eine figurative Bedeutung eines Wortes ist, ein figurativer Vergleich. Zum Beispiel – „Goldener Herbst“. Daher ist es sehr einfach, die Personifizierung von anderen literarischen Wendungen zu unterscheiden.

Und Trauer, Leid, Trauer! Und der Kummer des Berges war umgürtet, Mochalami Füße sind verwirrt.

Da ist eine graue Zauberin, er wedelt mit seinem Shaggy am Ärmel; Und Schnee und Schaum und Raureif Und Wasser verwandelt sich in Eis. Aus ihrem kalten Atem der Natur wurden ihre Augen taub.

Schließlich ist es Herbst auf dem Hof, durch die Spindel schaut er. Nach ihrem Winter In einem warmen Pelz geht, Schneetreiben Schnee, Unter dem Schlitten knirscht.

Hyperbola: Mitternacht Wirbelwind – der Held fliegt! Die Dunkelheit von seiner Stirn, mit dem Pfeifen von Staub! Blitze aus den Augen rennen voraus, Oaks Rücken liegt dahinter. Setzen Sie den Fuß auf die Berge – die Berge brechen; Liegt auf Wasser – der Abgrund kocht; Gradu wird sich berühren – der Hagel fällt, Towers wirft den Turm an die Hand.


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Inkarnationsbeispiele aus der Literatur