Der Große Vaterländische Krieg hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck auf die Seelen all jener Menschen, die davon betroffen waren. Sie brachte so viel Elend und Leid mit, das für immer im Gedächtnis der Menschheit bleiben wird. Und es ist schwer zu verstehen, wie schwer es ist, deinen geliebten Menschen und deinen geliebten Menschen zu verlieren, bis er dich berührt. Vladimir Alexandrovich Igoshev mit einem seiner Bilder konnte das Leiden und die Einsamkeit einer einfachen Frau vermitteln, in der der Krieg das kostbarste – das Kind weggenommen hat.
In der Bildmitte zeigt der Künstler die Figur seiner Mutter. Es ist in der Nähe eines offenen Tores und blickt auf die Straße. Traurige und müde Augen blicken in der Hoffnung auf ein Wunder über den Horizont. Sie
Hinter der Mutter steht ein altes hölzernes Vaterhaus. Wenn Sie das Pförtchen mit Seilen betrachten, verstehen Sie, wie sehr er die Männerhand eines Meisters braucht. Das Haus ist gemütlich und sauber, mit hellen Farben auf der Fensterbank, aber der ausgedünnte Zaun und das schwarze Dach sagen uns, dass wir Hilfe brauchen, obwohl wir es nirgendwohin mitnehmen können.
Die Vorstellung, Krieg sei ein furchtbares Übel, geht durch Werke von Schriftstellern, Dichtern und Filmemachern. Und der Künstler Igoshev schaffte es, eine Frau aus dem ländlichen Raum noch einmal zu porträtieren, um uns daran zu erinnern, wie man ein fragiles und für die ganze Welt so notwendiges Objekt schützen kann.