George Nyssa, der sich vor dem Großstadttrubel versteckte, hielt inne und zeigte den wahren Winter der Moskauer Region. Februar. Letzter Monat von Schnee, Kälte und Eis. Die Leute warten auf den Frühling.
Das Bild zeigt Skifahrer, die sich beeilt haben, die Winterruhe zu bewundern und in Erwartung des Frühlingswaldes zu schlafen. Die Bäume sind groß und dunkel. Irgendwo nagt ein weißer Hase eine nasse Rinde. Auf dem Hügel sieht man, wie der Zug stürmt und Rauchwolken hinterlässt. Im Haus trinken die Leute heißen Tee und wollen sich schnell in der Wärme von Stadtwohnungen wiederfinden.
Auf der Straße gibt es fast keine Autos. Es gibt keinen Ort, an dem man sich beeilen kann. Es scheint, dass die ganze Welt ruhig und gemessen lebt. Irgendwo ragen die Schneepfeiler empor – eine Erinnerung an die Zivilisation.
Der Autor gibt die Kälte mit Hilfe von Farben weiter. Schneeweiß mit einem bläulichen Farbton. Nicht locker, was von der Temperatur unter Null spricht. Der Himmel ist in rosa Tönen der untergehenden Sonne gemalt. Der Tag ist noch kurz, also wird das Bild höchstwahrscheinlich kurz nach Mittag geschrieben.
In der Arbeit von Nyssa mag ich die natürliche Übertragung von Blumen. Sogar irgendwo grauer Schnee deutet die Wahrhaftigkeit des Autors an. Er idealisiert den Winter nicht, zeigt aber seine ganze Schönheit. Malen Sie einen Künstler auch konventionell teilt das Bild in eine himmlische Oberfläche und die Erde.
Wenn Sie auf das Bild schauen, gibt es aus irgendeinem Grund Stille und einsame Signale des Zuges. Die Natur versteckt sich und wartet auf den Frühling.