Einmal gingen meine Freundin und ihr Vater durch den Wald. Die Zeit näherte sich am Abend, und wir beschlossen, nach einer Weile, nach Hause zu gehen. Und plötzlich schrien mein Freund und ich fast erschrocken auf. In den Büschen, ein paar Meter von uns entfernt, blitzte ein grauer Wolfsrücken auf und wir sahen einen Wolf, groß und grau, im Wald vorwärts rennen, als würden sie uns nicht bemerken.
Ich war sehr überrascht und verängstigt, aber der Vater meines Freundes Alexander Stepanovich beruhigte uns: „Es war kein Wolf, nur ein Hund wie ein Wolf.“ Dann, nachdem ich mich beruhigt hatte, fragte ich, warum dieser Hund hier so weit weg von Menschen geht. Und Alexander Stepanovich hat mir eine solche Geschichte erzählt.
Es war Winter. Der Forstwart, der sich
Nachdem er gelaufen war, setzte er den Welpen und begann ihn zu wärmen. Welpe gewärmt, überlebt. Der Förster pflegte und hob es an. Ein riesiger grauer Hund wuchs aus einem kleinen schwachen Welpen heraus, der dem Förster für immer treu blieb und ihn vor dem Tod bewahrte. Dieser Hund lebt bei einem Förster und geht tagsüber in den Wald. Jeder kennt ihn und niemand hat Angst. Und sein Name ist einfach – Wolf, weil er ihm sehr ähnlich ist.
Als ich diese Geschichte hörte, saßen mein Freund und ich eine Weile, und dann waren wir glücklich und glücklich, weil der Wolf nach Hause gegangen war. Und ich dachte darüber nach, wie gut es ist, dass es Menschen auf der Welt gibt, die Tiere lieben, bewachen und in schwierigen Zeiten helfen.